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Der Faktor Personal in der Politikvermittlung (German, Paperback)
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Der Faktor Personal in der Politikvermittlung (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Didaktik,
politische Bildung, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat
Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der
unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die
Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden
Bundestagswahl, aussichtslos. Glaubt man der Tagespresse, so
scheint der Grund allen Ubels einvernehmlich gefunden: Der
Kanzlerkandidat Peer Steinbruck. Wie tagtaglich zu lesen ist, habe
der ehemalige Finanzminister seine Kompetenzen zwar bereits unter
Beweis gestellt, aber besonders sympathisch sei er nicht (vgl.
Spiegel-Online 2013). Schon gar nicht, nachdem er sich einen
verbalen Fehltritt nach dem nachsten leiste und dabei anscheinend
schlecht beraten werde (vgl. Schwarze 2013). Angesichts solcher
Aussagen drangt sich die Frage auf, ob wir BurgerInnen unsere
Wahlentscheidung im September tatsachlich vornehmlich nach
Sympathie-Kriterien fallen werden. Wie wichtig sind solche
personlichen Charakteristika der Spitzenkandidaten fur den
Wahlentscheid wirklich? Der DeutschlandTrend der ARD von Anfang
Juli beschreibt das Paradoxon, dass Angela Merkel zwar fur die
meisten Deutschen die popularste Politikerin ist und bleibt, die
Politik ihrer Schwarz-Gelben-Koalition allerdings keine Mehrheit
erreiche (vgl. ARD-DeutschlandTrend 2013). Lasst sich daraus etwa
ableiten, dass Personen fur die Wahl ausschlaggebender als Themen
sind? Findet gar eine Entpolitisierung der politischen
Kommunikation statt? Daraus ableitend lasst sich folgende
Forschungsfrage fur diese Arbeit formulieren: Welche Rolle spielt
Personalisierung in der Politikvermittlung? Zur Beantwortung dieser
Frage bieten sich zwei inhaltliche Schwerpunkte an: Zunachst soll
beleuchtet werden, wie wichtig der Personenfaktor beim
WahlerInnenverhalten ist (Kapitel 2). Daran anschliessend wird zu
klaren sein, welchen Stellenwert die Medienprasenz der
SpitzenpolitikerInnen in der Politikvermittlung einnim
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