Die Arbeit vergleicht den Anlegerschutz bei mittels Internet
durchgefuhrten Aktienemissionen mit demjenigen bei herkoemmlichen
Aktienemissionen. Dabei erfolgt eine eingehende Analyse der bei
Eigen- sowie Fremdemissionen durch in- und auslandische Emittenten
anwendbaren anlegerschutzenden Vorschriften des Zivil-,
Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrechts. Die Arbeit gelangt zu dem
Ergebnis, dass aufgrund der Nichtanwendbarkeit wesentlicher
kapitalmarktrechtlicher Vorschriften bei einer Eigenemission ein
verringerter Anlegerschutz besteht. Aufgrund der mit der Nutzung
des Internets verbundenen Internationalitat erwachsen bei allen
Emissionsformen weitere Risiken im Hinblick auf die Rechtsanwendung
und -durchsetzung.
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