Dieses Buch solI die Beziehung zwischen zwei Lieblingsgebieten des
Autors beleuchte- namlich der Theorie der transfiniten ZaWen und
der Theorie der mathematischen Spiele. Einige wenige Zusammenhange
sind zwar schon seit geraumer Zeit bekannt, aber es diirfte bis
jetzt nicht moglich gewesen sein, eine Theorie der reellen ZaWen zu
erhalten, die sowoW einfacher als auch umfassender ist als jene
Dedekinds, indem Zahlen einfach als die Starke von Positionen in
gewissen Spielen definiert werden. Dabei folgen die tibli- chen
Ordnungseigenschaften und arithmetischen Operationen fast sofort
aus Definitio- nen, die sich natiirlich ergeben. Es war daher ein
amiisantes Erlebnis, den nullten Teil dieses Buches so zu
schreiben, als waren diese Definitionen aus einem Versuch
entstanden, Dedekinds Konstruktion zu verallgemeinern! Ich vermute
jedoch, daB viele Leser sich lieber mit Spielen beschaftigen, als
tiber Zahlen zu philosophieren. Diesen Lesem mochte ich folgenden
Vorschlag machen. Beginnen Sie mit Kapitel 7, spielen sie sofort
mehrere Spiele gleichzeitig und suchen Sie sich einen
interessierten Partner, mit dem Sie einige der dort beschriebenen
Dominospiele durchflih- "n. D, b, i i, '" I'kh', inzureh, n, w, wm
B und Link., in'n bzw. zw, i Zti" Vo", il, ", baff'n; w, nn Si', I,
ub, n, in, Ahnun, '" bab, n, w", um" dmm nm'in'n halben Zug
Vorsprung erhalt, sollten Sie vielleicht Kapitel 0 lesen, in dem
der Ursprung der einfachsten ZaWen erklart ist. Danach sollte man
mit dem Rest des Buches keine Schwierigkeiten mehr haben. Man
braucht nicht mehr zu wissen, als daB die "Ordnungs- zahlen" eine
bestimmte Art (meist unendlicher) ganzer ZaWen sind und dar.
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