Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische
(Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (PPW), Veranstaltung: Ethik
Anwendungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wunsch einen moglichst
angenehmen, schmerzfreien Tod sterben zu durfen fuhrt uns zu der
Thematik dieses Essays: Das Fur und Wider der aktiven Sterbehilfe.
Diese kann, je nach Diagnose und verbleibende Behandlungsmethode,
diesem Wunsch entsprechen. Der Begriff der Sterbehilfe muss dabei
differenziert betrachtet werden: derzeit unterscheidet man
zwischen: erstens, Beihilfe zur Selbsttotung, zweitens, indirekte
Sterbehilfe, drittens, passive Sterbehilfe und viertens, direkte
oder aktive Sterbehilfe. Die Sterbebegleitung, auch mit den
Schlagwortern Palliativmedizin und Hospizbewegung verbunden, wird
differenziert betrachtet: So wird sie in der einschlagigen
Literatur teilweise als funfte Form der Sterbehilfe genannt,
teilweise als Alternative zur Sterbehilfe an sich gesehen. Auf
diesen Punkt soll im Schlussteil ein gegangen werden. Im Folgenden
sollen Argumente untersucht werden, die fur bzw. gegen die aktive
Sterbehilfe sprechen.
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