Ein lebendiges Gedicht muss bisweilen erst erlitten werden, sonst
bleibt es tot. Die meisten Gedichte sind tot, sie schweigen an,
anstatt anzusprechen. Selten aber steht Unvermutetes auf und mutet
sich zu; verbindet sich und bleibt; so wie ein Bild oder eine
Melodie. Der Leser macht es sich zueigen - so lebt es fort, das
Gedicht. Das ist sein Sinn.
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