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The Thrill of the HuntThe Thrill of Living for God The adventure of a lifetime awaits when you join avid outdoorsman Steve Chapman on the hunt for more than just deer. As Steve retells some of his best hunting stories, you'll gain valuable insights on relationships, success, and most important, spiritual growth. With humor and honesty, Steve shares the ups and downs from his numerous treks into deer country. Relive some of your fondest hunting memories and draw closer to God as you read about the wonder and anticipation of a teenage boy's first hunt a generous gesture that turns into a double portion of venison the mixed emotions of a hunter tracking wounded game a father and son who both get their first deer with a bow-on the same day an unexpected encounter with a magnificent whitetail This handsome edition of Steve's bestselling book with a faux-leather binding and a built-in bookmark is the perfect choice for every hunting enthusiast.
Die folgende Schrift setzt sich zum Ziel, die umstrittene Frage der Gemein- gefahrlichkeit auf klinisch-analytischem Wege zu lOsen. Die Krankengeschichten, aus denen die Auszuge veroffentlicht sind, stammen aus der Gr. Universitatsklinik fur psychische und nervose Krank- heiten zu GieBen und sind vielfach schon im Hinblick auf die eventuelle Behand- lung dieses Themas gefuhrt, die Strafanstaltsakten aus der Zellenstrafanstalt Butzbach. Zur Herstellung der Nachtrage wurden mir von allen Anstalten, in erster Linie den hessischen Landes- und hessen-nassauischen Provinzial- Heil- und Pflegeanstalten, die entsprechenden Krankengeschichten bereitwilligst zur Verfugung gestellt. Fast alle Heimatbehorden, die ich urn Auskunft uber entlassene Kranke bat, sandten ausfuhrIiche Berichte. Allen Anstaltsdirektoren und Verwaltungsbehorden spreche ich meinen ergebensten Dank fUr ihr Entgegenkommen aus; ganz besonders danke ich Herrn Geheimrat So m mer fur die Anregung zu der Arbeit und die Unterstutzung, die er mir hat zuteil werden lassen. Das Erscheinen dieser Schrift, die schon im Juni vor. J. abgeschlossen vorlag, hat sich infolge des Kriegsausbruches verzogert. Der Yerfasser. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. A bschni tt: Die zurzei t gel tenden und in En twiirfen vorgeschlagenen Bestimmungen, sowie eine Anzahl veroffentlichter Erklarungen iiber die Gemeingefahrlichkeit .......... . 2 1. Kapitel: Welche Voraussetzungen miissen gegeben sein? . 2 2. Kapitel: Welche Handlungen miissen befiirchtet werden? 4 II. Abschnitt: Besprechung der Gemeingefahrlichen an Hand von Krankengeschichten und Strafanstaltsakten .... 8 1. Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Sinnestauschungen ..... . 8 2. Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Wahnideen ..... . 15 3. Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Dammerzustanden und plotzlich auftretenden Erregungszustanden . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4. Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Schwachsinn . . . . . .
Nachdem ich seit langerer Zeit auf Grund zahlreicher Beobachtungen, die Anfang der 90 er Jahre besonders durch die Studien uber Hysterie von Breuer und Freud gefordert wurden, zu einer bestimmten Methode der Behandlung psychoneurotischer Zustande gekommen bin, mochte ich im folgenden ein objektives Prufungsmaterial und die fur mich daraus resultierenden Auffas sungen veroffentlichen. Als meine Aufgabe betrachte ich es, das Material so wiederzugeben, wie es sich mir dargeboten hat. Nach dem Erlernen der von mir angewendeten Methode wird so eine Nachprufung ermoglicht werden. Ich nenne meine Arbeit "Studien," weil sie keine systematische Darstellung der Psychoneurosen geben will. Eine gewisse Einteilung des Stoffes war im Interesse der Ubersichtlich keit nicht zu umgehen. Die Eigenart der Falle gestattet oft nicht die wichtigsten und interessantesten Beispiele zu zitieren, weil die Wahrung des Berufsgeheim nisses uns eine Reserve auflegt. Die Krankengeschichten, die ich als Belege anfuhre, haben nur insoweit aussere Verschiebungen erlitten, als es notig war, die Patienten vor der Preisgabe des arztlichen Geheimnisses zu schutzen. Auf die Reproduktion einer Anzahl von Krankengeschichten musste ich verzichten, weil Anderungen ohne Entstellungen unmoglich gewesen waren. Einige Kranken geschichten habe ich schon fruher veroffentlicht; ich gebe sie des Zusammen hanges wegen und auch gleichzeitig in der Absicht wieder, um es dem Leser, der solche Falle mit Interesse verfolgt, zu ermoglichen, die Heilresultate weiter zu kontrollieren. Nach reiflicher Uberlegung sehe ich davon ab, in die einzelnen Krankengeschichten Erklarungen einzuschieben."
15 organisehe Prozesse spielen, denn es ware sehr verwunderlieh, wenn sieh unter 44 anseheinend nervengesunden Luetikern nieht wenigstens einige mit symptom losen Veranderungen am N ervensystem befanden. leh muB also N onne durchaus recht geben, daB zum mindesten bei der latenten Syphilis die Phase 1 negativ ausfallt und daB die sparliehen Ausnahmen von der Regel einer sehr sorgfaltigen Weiterbeobachtung bediirfen. Nach diesen einleitenden Erorterungen konnen wir uns nun der Frage zu wenden, was uns die Phase 1 fiir die Diagnose der Lues cerebrospinalis leistet. Phase 1 seheint bei nervosen Erkrankungen der frischen Syphilis, wo es sich wohl vorwiegend um meningitische Formen handelt, fast stets positiv auszu fallen (Wechselmann, DreyfuB, Bergl u. a. ). In den spateren Stadien scheint sie um so seltener aufzutreten, je mehr die endarteriitischen Veranderungen die meningitis chen iiberwiegen. N onne erklart, die Phase 1 finde sieh bei Lues cerebrospinalis fast stets, bei den endarteriitischen Formen sei sie nicht ganz selten negativ. Nach unseren Erfahrungen kann sie jedoeh aueh bei bestehender Pleozytose also trotz meningealer Infiltrationen fehlen. Es mag mit einer zufalligen Konstellation unseres Materials zusammenhangen, daB wir Phase 1 hei Lues cerebri reeht haufig vermiBten. Wir hatten unter 28 Fallen nur II positive, somit ungefahr 40%. Das Fehlen der Phase 1 sprieht nach unseren Erfahrungen also nicht im entferntesten gegen das V orliegen einer luetischen Gehirnerkrankung, der positive Ausfall ist hingegen im Hinblick auf das Ver halten der nervengesunden Luetiker ein sehr ernst zu nehmendes Symptom. Zusammenfassung."
Die vorliegende Arbeit ist die erweiterte Ausarbeitung eines auf der letzten Naturforscherversammlung in Karlsruhe (September 1911) uber das 1 gleiche Thema erstatteten Referates ). Die zu diesem Thema gehorigen, von mir jedoch nicht beruhrten Fragen der speziellen klinischen Psychiatrie sind von dem Korreferenten, Herrn Direktor A. Schott in Stetten, behandelt 2 worden ). Freiburg 1. B., November 1911. Oswald Bumke. 1 ) Bericht daruber siehe Zeitschrift fur die gesamte Neurologie und Psychiatrie. Referate und Ergebnisse IV. 2. p. 141 und Allg. Zeitschr. f. Psych. 68. 1911. 2 ) Allg. Zeitschrift fur Psychiatrie. 68. 1911. Inhaltsubersicht. Seite I. Einleitung . . . . . . . l II. Begriffsbestimmung . . . . 4 III. Normale Vererbung und Entartung 16 IV. Die Ubertragung von Geisteskrankheiten und die nervose Entartung 35 V. Auslese und Entartung . 56 VI. Kultur und Entartung . 74 I. Einleitung. Das Entartungsproblem ist sehr viel alter als die wissenschaftliche Psychiatrie. Die Tatsache, dass Volker und Geschlechter kommen und gehen, steigen und fallen, hat die Menschen zu allen Zeiten nach den Gesetzen dieses Schicksals fragen lassen, und wer den Verfall sah oder zu sehen glaubte, hat gewohnlich nicht bloss schlechte Gesetze und schadliche Einrichtungen dafur verantwortlich gemacht, sondern auch seine Zeitgenossen gescholten, weil sie den Vorfahren an Wert -wirklich oder vorgeblich- nicht gleichstanden. In manchen Epochen schwillt die Klage und der Ruf nach Hilfe, noch heute horbar, an, aber eine Zeit, in der die Schwarzseher gefehlt oder keinen Anlass zur Sorge gefunden hatten, hat es unter Kulturvolkern wohl niemals gegeben."
Mit besonderer Dankbarkeit gedenke ich gelegentlich des Abschlusses der vorliegenden Arbeit meines Lehrers Geh. Med.-Rat Professor Anton, unter dessen Fiihrung ich bis zu seinem Abgange nach Halle das Gliick hatte, in regem wirksamen klinischen Kontakte und an der Hand eines reichhaltigen Krankenmateriales die Grundlage fiir meine wissenschaftlichen Arbeiten zu legen. Die ersten Anregungen zur vorliegenden Arbeit reichen zum Jahre 1907 zuriick, in welchem es die Einrichtung eines psychophysiologischen Laboratoriums an der Grazer Klinik durch Professor Hartmann mir erst ermoglichte, den sich unter Anwendung experimentell-psychophysiologischer Methoden eroff- nenden Problemen in der Hysteriefrage naher zu treten. Diese Arbeit verfolgt nicht den Zweck, lediglich nur Neues und Bekanntes aus der klinischen Sympto- matologie der unter dem Begriffe "Hysterie" zusammengefaBten Krankheits" phanomene in kritischer Zusammenstellung zu bringen; sie zielt darauf hin, die Pathophysiologie ganz bestimmter Erscheinungen aus diesem groBen und vielfach so ungeklarten Kapitel durch Experimentaluntersuchungen zu stu- dieren und die gewonnenen Resultate fiir die Auffassung des Krankheitswesens zu verwerten. Herm Professor Hartmann statte ich an dieser Stelle den besten Dank fUr aIle Anregungen und fiir die freundliche Forderung dieser Arbeit abo Graz im September 19l1. Dr. H. di Gaspero I. Assistent der k. k. Nervenklinik. Inhaltsfibersicht. Einleitung .....-- I. Teil.
Die Selbstkostenermittelung legt die innersten Vorgange eines Be triebes bloss, ihre Erfassung ist nur dem moglich, dem Einblick in die Be triebs-Buchfuhrung gewahrt wird, d. h. in das Verwaltungsgebiet, welches keine Betriebsleitung aus leicht verstandlichen Grunden Aussenstehenden gern preisgibt. Die Schwierigkeit der vorliegenden Arbeit, die der Verfasser im Auftrage des Vereins deutscher Maschinen -Ingenieure aus gefuhrt hat, lag daher von vornherein in der Beschaffung guten und aus reichenden Materiales. Nur durch weitgehendes Entgegenkommen der Fabrikleitungen in allen Gegenden Deutschlands ist es dem Verfasser ge lungen, die notigen Unterlagen in wohl erschopfendem Umfange zu sam meln, und er bittet die Firmen und Verwaltungen, die ihm durch ihr Ver trauen die Durchfuhrung der Arbeit ermoglicht haben, an dieser Stelle seinen besonderen Dank entgegennehmen zu wollen. Es sind dies: 1. Die Vorstande der Waggonfabriken: G. Talbot-Aachen; Bres la uer Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagenbau und Maschinen bau-Anstalt Breslau; Gebr. Hofmann-Breslau; van der Zypen & Charlier-Coln; P. Herbrand-Coln; Waggonfabrik Danzig-Danzig; Aktiengesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial-Gor litz; Gebr. Gastell-Mainz; P. Podeus-Wismar; 2. die Vorstande der Lokomotivfabriken: Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagenbau- und Maschinenbau-Anstalt-Breslau; Hannoversche Maschinenbau A.-G.-Hannover; A. Jung-Jungenthal; Uniongiesserei-Konigsberg i. Pr.; A. Borsig-Tegel; 3. die Vorstande der Eisenbahn-Werkstatteninspektionen: Grunewald; Tempelhof; Markgrafendamm-Berlin."
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