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The biomass based energy sector, especially the one based on lignocellulosic sources such as switchgrass Miscanthus, forest residues and short rotation coppice, will play an important role in our drive towards renewable energy. The biomass feedstock production (BFP) subsystem provides the necessary material inputs to the conversion processes for energy production. This subsystem includes the agronomic production of energy crops and the physical handling and delivery of biomass, as well as other enabling logistics. Achieving a sustainable BFP system is therefore paramount for the success of the emerging bioenergy sector. However, low bulk and energy densities, seasonal and weather sensitive availability, distributed supply and lack of commercial scale production experience create unique challenges. Moreover, novel region specific feedstock alternatives continue to emerge. Engineering will play a critical role in addressing these challenges and ensuring the techno-economic feasibility of this sector. It must also integrate with the biological, physical and chemical sciences and incorporate externalities, such as social/economic considerations, environmental impact and policy/regulatory issues, to achieve a truly sustainable system. Tremendous progress has been made in the past few years while new challenges have simultaneously emerged that need further investigation. It is therefore prudent at this time to review the current status and capture the future challenges through a comprehensive book. This work will serve as an authoritative treatise on the topic that can help researchers, educators and students interested in the field of biomass feedstock production, with particular interest in the engineering aspects.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Persuasionsstrukturen in der Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred von Ardenne war derjenige, der 1931 erstmals elektronisches Fernsehen vorfuhrte. Breite Verwendung erfuhr die "Flimmerkiste" aber erst ab den funfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die anfangliche Ausstrahlung in schwarz- weiss Tonen wurde Mitte der sechziger Jahre durch das bis in die heutige Zeit bekannte Farbfernsehen abgelost. Fernsehen zahlt seit seiner Einfuhrung zu einem der wesentlichen Faktoren der Meinungsbildung des Menschen. Daruber hinaus zahlt es als "Ausbilder" von moralisch- ethischen Werten zu den gesellschaftlich wirkungsvollsten Medien. Mit einer nicht mehr uberschaubaren Vielfalt von Sendern kann das Fernsehen eine Programmpalette bieten, die bisher kein anderes Medium erreicht hat. Information, Unterhaltung, Fluchtpunkt- das sind nur einige Bedurfnisse, die das Fernsehen mittlerweile zu befriedigen im Stande ist. Aber was passiert eigentlich mit uns, wenn wir uns so entspannt "berieseln" lassen? Die folgende Hausarbeit widmet sich in erster Linie der Frage, wie das Medium Fernsehen auf seine Rezipienten wirkt. Der heutige Stand der Wirkungsforschung soll anhand ausgewahlter Theorien ebenso vorgestellt werden, wie die Auswirkung auf die Psyche des Betrachters. Als exemplarisches Modell einer Wirkungsforschung wird anschliessend das Verhaltnis von Medien und Gewalt kurz vorgestellt, welches sich im Zeitalter gewaltverherrlichender Computerspiele und Fernsehsendungen grosster Diskussionen erfreut. Abschliessend liegt das Augenmerk auf der Darstellung der Problematik, mit der sich eine jede Art der Wirkungsforschung konfrontiert si
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Walther von der Vogelweide, Sprache: Deutsch, Abstract: "Walther ist der vielseitigste, tiefste, mannlichste lyrische Dichter Deutschlands, der mit vollstem Herzschlag fur des Vaterlandes Grosse, wie fur den Ring seines Madchens zu fesseln weiss" (Leo, 1971) Dieses Zitat von Willibald Leo bringt das, was den Dichter Walther von der Vogelweide ausmacht, auf den Punkt. Kaum einem anderen Schriftsteller bringt die gegenwartige Forschung mittelalterlicher Literatur mehr Interesse entgegen. Unter den zahlreichen begabten Dichtern seiner Zeit, wird er haufig zum Begabtesten auserkoren. Das im Laufe der Jahrhunderte von der germanistischen Forschung entworfene Walther-Bild, zeigt einerseits den gefuhlvollen, die Frauen-verehrenden Minnesanger, andererseits den Spruchdichter und politischen Reimeschmied. Die folgende Hausarbeit widmet sich jedoch der Analyse eines Werkes, welches keinem der drei Bereiche eindeutig zuzuordnen ist. Das "Palastinalied" setzt seinen Schwerpunkt auf die Vergegenwartigung religioser Aspekte, wenn gleich es sicher auch politische Ambitionen besitzt. Gottes Huld und gesellschaftliches Ansehen gehorten untrennbar zusammen und es galt, sie in Einklang zu bringen. Dies gelingt dem Dichter, wie sich noch zeigen wird, eindrucksvoll. Walther vergegenwartigt den christlichen Anspruch auf die Palastinaregion, indem er, als lyrisches Ich, eine Kreuzfahrt in das Heilige Land unternimmt. Nicht zuletzt auf Grund der ungebrochenen Aktualitat, die die Thematik des "Palastinaliedes" bis in unsere heutige Zeit erfahrt, kann das Werk als eines der bemerkenswertesten, das der Wissenschaft von Walther vorliegt, bezeichnet werden. Das Ziel der folgenden Arbeit ist es, das Lied sowohl formal, als auch inhaltlich zu analysieren. Nachdem es in einem erste
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Einfuhrung in die Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt darauf, die Entwicklung und die damit verbundenen verschiedenen Theorien der Wirkungsforschung aufzuzeigen. Im Verlauf wird deutlich werden, dass die einzelnen Modelle teilweise aufeinander Bezug nehmen und hinsichtlich ihrer Vorganger Fortschritte und Veranderungen aufweisen. Zunachst wird das Modell vorgestellt, das als der Beginn der modernen Kommunikationsforschung bezeichnet werden kann und bis in die heutige Zeit das Verstandnis von Kommunikation dominiert. Das Stimulus-Response-Modell ist ebenso einfach wie umstritten. Da die meisten Annahmen des Ansatzes inzwischen eindeutig widerlegt wurden, ist es notwendig, in diesem Zusammenhang ausdrucklich Kritik zu aussern. Im darauf folgenden Kapitel rucken exemplarisch zwei weitere Modelle in den Fokus, die verdeutlichen, wie schwierig es ist, den Prozess eines Kommunikationsprozesses theoretisch zu formulieren. Obwohl Elihu Katz Ende der sechziger Jahre mit seinem "Nutzen-und-Belohnungs-Ansatz" einen deutlichen Fortschritt gegenuber dem Stimulus-Response-Modell erreicht, indem er dem Rezipienten eine aktive Rolle zuschreibt, bleiben viele wichtige Aspekte weiterhin unberucksichtigt. Werner Fruh und Klaus Schonbach sorgten Anfang der neunziger Jahre mit ihrem "Transaktionalen-Ansatz," der im Anschluss vorgestellt werden soll, fur eine weitere bedeutende Modifikation in der Kommunikations- und Medienwirkungsforschung. Im abschliessenden Kapitel der Hausarbeit werden schliesslich die wichtigsten Uberlegungen des konstruktivistischen Ansatzes vorgestellt. Nach Auffassung der Konstruktivisten ist die Wirkung von Medien und Kommunikation eng mit dem Aspekt der Wahrnehmung der Wirklichkeit verbunden. Das Kapitel ist in zwei Teile gegliedert.
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