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Dieses Buch geht von einigen wenigen Zentralkonzepten aus, die bis
heute zum normativen Kernbestand der angewandten Gruppendynamik
gehören und legt mit deren Hilfe die Besonderheit des
gruppendynamischen Feldes frei. Laboratorium, Trainingsgruppe, Hier
und Jetzt-Prinzip sowie Minimalstrukturierung bilden zusammen den
strukturellen Rahmen gruppendynamischer Praxis: den
gruppendynamischen Raum. Aufbauend auf dieser
Strukturrekonstruktion werden Dynamik, Prozess und Praxis der
Gruppendynamik – das gruppendynamische Feld - dargestellt.
A modern introduction to synchronization phenomena, this text
presents recent discoveries and the current state of research in
the field, from low-dimensional systems to complex networks. The
book describes some of the main mechanisms of collective behaviour
in dynamical systems, including simple coupled systems, chaotic
systems, and systems of infinite-dimension. After introducing the
reader to the basic concepts of nonlinear dynamics, the book
explores the main synchronized states of coupled systems and
describes the influence of noise and the occurrence of synchronous
motion in multistable and spatially-extended systems. Finally, the
authors discuss the underlying principles of collective dynamics on
complex networks, providing an understanding of how networked
systems are able to function as a whole in order to process
information, perform coordinated tasks, and respond collectively to
external perturbations. The demonstrations, numerous illustrations
and application examples will help advanced graduate students and
researchers gain an organic and complete understanding of the
subject.
Wie gestaltet sich in langfristigen Gruppen der Umgang mit den
zentralen Dimensionen von Zugehoerigkeit, Macht und Intimitat? Das
Buch stellt gruppendynamische Prozesse in langerfristigen
Fortbildungsgruppen dar. TeilnehmerInnen eines Gruppengeschehens
werden dabei beobachtet, wie sie sich selbst beobachten, wie sie
diese Beobachtungen und Wahrnehmungen austauschen, und werden
danach befragt, was sie dabei entdecken. Gegenstand der Forschung
ist also der Idealtypus einer selbstreflexiven Gruppe. Die
Besonderheiten der dabei auftretenden Prozesse sind von genereller
Aussagekraft fur alle solche Gruppen, die sich nach dem Prinzip der
Selbstreflexivitat zu organisieren versuchen. Die Fallanalysen
lassen die Voraussetzungen und paradoxen Begleiterscheinungen, die
Moeglichkeiten und die Grenzen solcher Gruppen sichtbar werden. Als
Weg wurde die Mikroanalyse von sozialen Interaktionen gewahlt mit
einem doppelten Ziel: die Struktur und die Besonderheit des
untersuchten Gruppengeschehens zu erschliessen, aber auch den
Verstehensprozess selbst.
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