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Vorwort.- I Unendlich kleine Groessen.- 1 Differentiation.- 2
Integration.- 3 Differentielle Modellbildung.- II Linerare Raume.-
4 Dreidimensionale Vektoren.- 5 Allgemeine Vektorraume.- 6 Linerare
Abbildungen.- III Mehrdimensionale Differentiation und
Integration.- 7 Mehrdimensionale Differentiation.- 8
Mehrdimensionale Integration.- 9 Krummlinige Koordinatensysteme.-
IV Gewoehnliche Differentialgleichungen.- 10 Gewoehnliche
Differentialgleichungen.- 11 Newtonsche Mechanik.- 12 Extrema.- V
Partielle Differentialgleichungen.- 13 Wichtige Beispiele.- 14
Separationsansatze.- 15 Die Greensche Funktion.- 16 Die
Fourier-Transformation.- Literaturverzeichnis.- Index.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat
Munchen. Herrn Prof. Dr. -Ing. J. Milberg, dem Leiter dieses
Instituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende
Foerderung und grosszugige Unterstutzung, die entscheidend zur
erfolgreichen Durchfuhrung dieser Arbeit beigetragen haben. Herrn
Prof. DrAng. K. Feldmann, dem Leiter des Lehrstuhls fur
Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Universitat
Erlangen- Nurnberg, danke ich fur die UEbernahme des Koreferates
und die kritische Durchsicht der Arbeit. Daruberhinaus moechte ich
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts und allen
Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt
haben, recht herzlich danken. Munchen, im Mai 1994 Andreas Engel
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 1 1. 1
Einleitung 1 1. 2 Stroemungstechnische Problemfelder in der
Produktionstechnik 3 1. 2. 1 Allgemeines 3 1. 2. 2
Immissionsminimierung bei der Lasermaterialbearbeitung 4 1. 2. 2. 1
Grundlagen der Lasermaterialbearbeitung 4 1. 2. 2. 2
Lasersicherheit 6 1. 2. 2. 3 Planung und Einsatz von Absauganlagen
8 1. 2. 3 Stroemungs technische Optimierung komplexer Reinra-
fertigungen 9 1. 3 Ziel der Arbeit und Vorgehensweise 10 2 Stand
der Technik 13 2. 1 Zielsetzung 13 2. 2 Hilfsmittel fur die
stroemungstechnische Optimierung von Produktions- systemen 13 2. 2.
1 Einsatz von Experimenten 13 2. 2. 2 Einsatz von
Stroemungssimulationswerkzeugen 14 2. 3 Grundlagen der numerischen
Stroemungssimulation 16 2. 3. 1 Zugrundeliegende physikalische
Modellgleichungen 17 2. 3. 2 Diskretisierungsverfahren 22 2. 3.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Physik -
Experimentalphysik, Note: 1,7, Universitat Konstanz (Unbekannt),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Ziel dieser
Arbeit war es, ein besseres Verstandnis der Benetzungseigenschaften
von flussigem Helium zu erhalten. Ganz allgemein sind
Benetzungseigenschaften von grossem technischem Interesse.
Beispiele hierfur sind das Aufbringen von Farbe auf eine Oberflache
oder die Herstellung immer kleiner Strukturen in der
Halbleiterindustrie. All diese Systeme sind aber sehr komplex und
sowohl theoretisch als auch experimentell nicht leicht zuganglich.
Als Flussigkeit zur Untersuchung der Benetzungseigenschaften
zeichnet sich in dieser Hinsicht flussiges Helium aus. Aufgrund
seiner sehr niedrigen Siedetemperatur (4,2 K) ist es die reinste
zugangliche Flussigkeit und die Wechselwirkung mit anderen Atomen
ist theoretisch relativ einfach zu beschreiben. Casium als Substrat
zeichnet sich dadurch aus, dass es neben Rubidium das einzige
Substrat ist, auf welchem flussiges Helium einen Benetzungsubergang
von der nicht benetzenden Phase bei tiefer Temperatur zur
benetzenden Phase bei hoherer Temperatur zeigt. Zusammenfassung:
Zur Untersuchung der Benetzungseigenschaften wurden in einem
neuaufgebauten Kryostatensystem erstmals mehrere, sich erganzende
Messmethoden verwendet. Zum einen war dies die
Oberflachenplasmonenmikroskopie, eine Standardmessmethode in der
Arbeitsgruppe von Prof. Leiderer. Mit ihr ist moglich lokal
aufgelost Informationen uber die Dicke des Heliumfilmes auf dem
Substrat zu erhalten. Die zweite Methode war eine Quarzwaage. Diese
ist zur Untersuchung von Adsorptionsphanomenen weit verbreitet, und
sollte dem Vergleich mit anderen Arbeitsgruppen dienen. Erganzend
war es moglich das System durch Photoelektronenspektroskopie zu
untersuchen. Dadurch erhielt ich Informationen uber die Reinheit
des Casium-Substrats und hatte auch bei sehr dunnen He-Filmen (1-3
Monolagen Helium) eine sehr hohe Empfind
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