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Gender in African Prehistory provides methods and theories for
delineating and discussing prehistoric gender relations and their
change through time. Sites studied range from Egypt to South Africa
and Ghana to Tanzania, while time periods span the Stone Age to the
period just prior to colonialization.
Geleitwort Mit dem Listing der Daimler-Benz AG (heute
DaimlerChrysler AG) im Jahr 1993 an der New York Stock Exchange
(NYSE) und der damit verbundenen Entscheidung, neben dem Konzem-
abschluB nach HGB einen parallelen KonzemabschluB nach US-GAAP
aufzustellen (zunachst noch in Form einer Uberleitungsrechnung von
Eigenkapital und Jahresergebnis, spater dann als vollen
US-GAAP-AbschluB), wurde in Deutschland ein Paradigmenwechsel
innerhalb der Konzernrechnungslegung hin zu intemationalen
Standards - d. h. im Einzelnen den lAS bzw. den US-GAAP -
eingeleitet. Diese Entwicklung wurde durch verschiedene Faktoren
ausgelost, wie beispielsweise einen wachsenden Kapitalbedarf, der
auf dem heimischen deutschen Markt nicht gedeckt werden konnte, dem
Wunsch nach einer Verbreiterung der Investorenbasis, dem Ziel,
intemationale Ubemahmen in Form von Share Deals durchzufUhren, oder
auch der Ab- sicht, das eigene Untemehmen nicht nur tiber die
realwirtschaftliche Leistungserstellung, son- dem auch als
Anlageobjekt international bekannt zu machen. In den Folgejahren
wurde die Durchsetzung intemationaler Standards im KonzemabschluB
kapitalmarktorientierter Untemehmen - d. h. soJcher, die einen
regulierten Markt zur Aufuah- me von Eigen-oder Fremdkapital selbst
bzw. tiber ein Tochteruntemehmen in Anspruch neh- men - durch
verschiedene regulatorische Neuerungen forciert. Dazu gehorte die
Griindung des Neuen Marktes an der Frankfurter Wertpapierborse im
Jahr 1997, der per privatrechtlicher Vereinbarung von den notierten
Untemehmen die Vorlage von Konzernabschltissen nach lAS oder
US-GAAP zwingend fordert (diese Praxis wurde spater fUr andere
Segmente, wie z. B.
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