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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Buchwissenschaft), Veranstaltung: HS Typographie: Theorie und Beispiele, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit 5 z.T. farbigen Abbildungen, Abstract: Der scharfsinnige Theoretiker und hervorragende Praktiker Jan Tschichold war wahrend viereinhalb Jahrzehnten eine massgebende Instanz in Fragen der Typographie." So beschreibt Max Caflisch den Typographen und Schriftkunstler Jan Tschichold. In diesen viereinhalb Jahrzehnten durchlebte Tschichold einzelne stark unterschiedliche Perioden seines Lebens und Arbeitens. Als Vorkampfer der Neuen Typographie ebenso wie als Anwender und Vertreter traditioneller Buchtypographie ist sein Einfluss bis in die Typographie unserer Tage unbestritten. Diese Arbeit versucht, das scheinbare Paradoxon zwischen radikalem Erneuerer und traditionsliebendem Kunstler zu erhellen. Dazu wird zunachst ein Blick auf Jan Tschicholds bewegtes Leben geworfen, um die verschiedenen Einflusse, die auf ihn einwirkten, aufzuzeigen. Im Anschluss werden die Forderungen der Neuen oder Expressionistischen Typographie erlautert, an deren Entstehung und Publikation Tschichold den grossten Anteil hatte. In einem dritten Teil setzt sich die Arbeit mit den zunachst paradox wirkenden Revisionen auseinander, die Tschichold in Theorie und Praxis an seinen Forderungen vornahm, wobei besonders auf die strittige Frage der Schriftwahl und die Auseinandersetzungen uber symmetrischen oder unsymmetrischen Satz eingegangen wird. Ein abschliessender Teil widmet sich dem bleibenden Einfluss, der Tschicholds Wirken und Arbeiten fur den modernen Typographen so aktuell und zeitgemass bleiben la
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 3,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Anglistik), Veranstaltung: PS English Linguistics, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht eine Kategorisierung der Prafigierungen mit a- von Lexemen des englischen Sprachschatzes zu geben. Zur Methode: Es wurde eine Anzahl von Wortern des Englischen, die eine a-Vorsilbe aufweisen, ausgewahlt, und daraufhin untersucht, welche Bedeutung das Prafix im gegebenen Wort tragt und aus welcher Fremdsprache das Prafix (bzw. das bereits prafigierte Lexem) stammt, sofern eine Entlehnung oder Ubernahme stattgefunden hat. Im Anschluss daran wurde eine Gruppierung nach gemeinsamen semantischen Merkmalen vorgenommen, die hier wie folgt wiedergegeben wird: die Grossgruppierung erfolgt nach Bedeutungsbereichen, das heisst nach den Bedeutungen, die das Prafix der Basis beibringt. Die Grossgruppen untergliedern sich nach den Ursprungen der Vorsilbe. Den jeweiligen Unterpunkten sind einige der bearbeiteten Beispielworter in alphabetischer Reihenfolge mit einer Kurzauswertung beigegeb
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Romanistik - Sprachwissenschaft), Veranstaltung: HS Textuelle Verfahren des Spanischen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man die Eintrage in den verschiedenen Auflagen von Frau Bussmanns Lexikon zum Stichwort "Argumentation" (vgl. Anhang A und B), so stellt man fest, dass diese Eintrage sich betrachtlich unterscheiden. In der neuesten, dritten Auflage ist die Wichtigkeit und der Einfluss des Argumentationsmodells eines Englanders, Stephen Toulmin, auf die allgemeine Argumentationstheorie deutlich spurbar. In den fruheren Auflagen nahm noch die (v.a. klassische) Rhetorik einen Schwerpunkt ein. Und genau auf dieser, speziell auf der klassischen juristischen Rhetorik baut auch das genannte Toulminsche Schema auf. Dieser Veranderung der Argumentationsdefinition im Laufe der Zeit folgt die Gliederung dieser Arbeit, die sich in einem ersten Teil der klassischen Rhetorik widmet. Von den Vorgaben derselben - von der Konstituierung von Texten bis hin zur Beweisfuhrung an sich - werden die Grundlagen fur den zweiten, Stephen Toulmin gewidmeten Teil erarbeitet. In diesem zweiten Teil wird nach einem kurzen Blick auf die Person selbst das von Toulmin erarbeitete Argumentationsschema erlautert, wobei der Schwerpunkt auf der von ihm eingefuhrten Terminologie und der Anwendung derselben in der Analysepraxis liegt. Dieser zweite Teil schliesst mit Problemen der Anwendbarkeit des Modells, bevor zum Abschluss eine Aussage daruber getroffen wird, ob Toulmin tatsachlich einen Weg gefunden hat, der Argumentationstheorie mehr Erkenntnisse zu liefern als das der klassische Syllogismus und das Enthymem konnte
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Buchwissenschaft), Veranstaltung: HS Einblattdrucke und Flugblatter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit Einblattdrucken des fruhen 15. Jahrhunderts. Es werden die medienspezifischen Grundlagen von Xylographie und Typographie erlautert, die wesentlich fur das Verstandnis von Erscheinungsformen fruher Einblattdrucke in Hinblick auf Aussehen, Text-Bild-Kombinationen und die thematische Bandbreite sind. In einem zweiten Teil wird auf das Verhaltnis und Zusammenwirken von Text und Bild im fruhen Einblattdruck eingegangen, wobei auch ein (Uber-)Blick auf Inhalte und Funktionen fruher Einblattdrucke geworfen wird. Ein dritter Teil beschaftigt sich mit dem Phanomen des Blockbuches, das aus dem Einblattwesen erwachst. Abschliessend werden die Erklarungen an zwei inhaltlich identischen Blockbuchillustrationen aus der Ars moriendi veranschaulicht
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