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Barbara Franke thematisiert in dem vorliegenden Buch die Rolle des
sozialen Umfeldes der Studienberechtigten im Prozess der
Studienentscheidung. Basierend auf soziologischen
Wert-Erwartungs-Theorien und unter Berucksichtigung
psychologischer, sozialkapitaltheoretischer und
netzwerktheoretischer Ansatze werden die Mitschuler*innen,
Freund*innen, Eltern und weitere relevante Netzwerkkontakte als
Einflussfaktoren betrachtet und das Zusammenspiel zwischen
kontextualen und individuellen Merkmalen ermittelt. Die empirischen
Befunde belegen die Relevanz des sozialen Umfeldes bei der
Studienentscheidung. Die Normen und das Verhalten relevanter
Bezugsgruppen stehen direkt und indirekt im Zusammenhang mit der
Entscheidung, ob Studienberechtigte ein Hochschulstudium aufnehmen.
In diesem Sammelband werden die vielfaltigen Zusammenhange von
Angst und Sprechen untersucht: die Merkmale, Moeglichkeiten und
Grenzen der Vermittlung von Angst in Gesprachen, Literatur und Film
sowie in bestimmten sozialen und historischen Konstellationen.
Dabei geht es darum, wie Erfahrungen der Angst sowohl auf
individueller wie auch auf kollektiver Ebene zur Sprache gebracht
werden koennen. Hierzu prasentieren die Beitragerinnen und
Beitrager aktuelle Ansatze der Linguistik, Literatur-, Film-,
Medien- und Geschichtswissenschaft sowie der Psychologie,
Neurologie und Soziologie. Diskutiert werden innovative Wege der
Diagnostik und Therapie sowie der Diskursanalyse und asthetischen
Analyse, die sich auf das Sprechen und Verstandigen uber Angst
beziehen, ebenso wie auf das angstinduzierte Verstummen und
Schweigen.
Barbara Frank hat mehr als 24 Presence-Frageboegen verglichen,
darauf basierend den Fragebogen "Presence for lab-based micro world
research (PLBMR)" entwickelt und in der Mikrowelt AWAsim
analysiert. Der PLBMR kann als Treatment-Check eingesetzt werden,
um das Gefuhl des "Da Seins" in einer Simulation zu messen. Er
wurde in einer explorativen (N=88) und konfirmatorischen
Faktorenanalyse (N=233) untersucht und in einem dritten Schritt
validiert. Die Autorin hat einen aufwandsoekonomischen sechs-Item
Fragebogen mit zwei Faktoren entwickelt, dessen Validitat,
Reliabilitat und Sensitivitat gezeigt werden konnte.
Confidence, some people just seem to exude confidence with every
essence of their being and others seem to have a serious lack of
it. Most of us have confidence, but it is not at the level where we
want it to be, and it holds us back from enjoying life, and from
getting what we want out of life. By picking up this book, you
already know that you are ready to take the steps necessary to take
life by the horns, to be the person you want to be, and live the
life that you desire, and all of the happiness that it brings. This
book shows you how to get rid of all of the things that are holding
you back from being happy and successful. You will no longer be
prisoner to your doubts, fears, and worries; you will be well on
your way to the life you desire and deserve.
"The Imperfect Homeschooler's Guide to Homeschooling" is packed
full of Barbara Frank's advice gleaned from over 20 years of
homeschooling her four children, including one who has Down
syndrome. As an eBook, it won rave reviews since it was published
last year. Now, Cardamom Publishers has expanded the book, doubling
it in size, and bringing it out in a perfect-bound edition. Readers
will learn how they can: . Get past the "public school" way of
thinking by customizing lessons for each child. . Boost their
self-confidence by learning how to measure what their children have
learned. . Reduce their stress level with "115 Organizing Tips for
Homeschoolers." . Free themselves of attitudes and habits that make
homeschooling harder than it has to be. "The Imperfect
Homeschooler's Guide to Homeschooling" will encourage current and
prospective homeschooling parents alike.
In diesem Band prasentieren Medien- und
Informationswissenschaftler, Netzwerkforscher aus Informatik,
Texttechnologie und Physik, Soziologen und Linguisten
interdisziplinar Aspekte der Erforschung komplexer
Mehrebenen-Netzwerke. Im Zentrum ihres Interesses stehen
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen sozialen und sprachlichen
Netzwerken und ihrer Dynamiken, aufgezeigt an empirischen
Beispielen aus dem Bereich des Web 2.0, aber auch an historischen
Dokumentenkorpora sowie an Rezeptions-Netzwerken aus Kunst- und
Literaturwissenschaft."
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