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This book is based on the topics, questions and results of the international conference "Aesthetics of Transformation - Arts Education Research and the Challenge of Cultural Sustainability". It aims to foster and sharpen the understanding of the potential role of arts education and arts education research for cultural sustainability. In an ever more complex and interconnected world, culture is a valuable resource for sustainable development. Based on the thesis that the change towards sustainability has to be a change that starts with cultural practices of perception and knowledge, this book makes an important contribution to the broad discourse on cultural sustainability, which has begun to emerge in recent years. In this context, the volume first deals with Intangible Cultural Heritage and how aesthetic practices and certain forms of art are changing through cultural transformation processes. Subsequently, it focuses on issues such as arts and cultural education in times of neoliberalism, (post-)migration and post-coloniality as well as on arts and cultural education under conditions of digital transformation. These theoretical and empirical contributions are complemented by insights into field trips to institutions and exemplary places of practice, showing different representations of educational art practices, cultural heritage, and cultural sustainability. Against this background the book finally offers responses and commentaries that can form the starting point for a far reaching interactive dialogical process on the utmost importance of cultural, aesthetic and arts education as part of a global endeavor for sustainable development.
Veranderte Medialitat fuhrt zu veranderter Subjektivitat. Diese mediologische These im Schnittfeld von Medien- und Bildungsgeschichte(n) stellt das gedankliche Zentrum dar, das die in diesem Band versammelten Beitrage aus unterschiedlichen Perspektiven motiviert.
Transformationen und Dynamisierung von Raum und Zeit konnen als Signum von Modernisierungsprozessen gelten - als Motor, als Problemfeld und als Gegenstand der Reflexion. Medien haben in verschiedenen Auspragungen daran erheblichen Anteil, indem sie mit Raum und Zeit arbeiten, kulturelle und soziale Raum- und Zeitverhaltnisse verandern und diese Veranderungen auch immer wieder selbst reflexiv zuganglich machen. Die Beitrage des Sammelbandes fragen danach, was diese medialen Transformationen und Reflexionen fur Bildung bedeuten, wie sie Subjektivierungs- oder Vergesellschaftungsweisen verandern und welche neuen Orientierungspotenziale und -anforderungen durch sie erzeugt werden."
Identitat ist in der Moderne kein Geschenk, sondern eine Aufgabe. Die andauernde Debatte im Alltag und in den Wissenschaften zeigt, dass diese Aufgabe noch immer nicht leicht zu bewaltigen ist, denn Identitat muss immer noch aufgebaut, bewahrt und verteidigt werden. Der Band umfasst die wichtigsten Beitrage der Debatte um Identitat im 20. Jahrhundert von Sigmund Freud bis zu Homi K. Bhabha. Die hier dargestellten Theoretiker der Identitatsforschung stellen fur die Arbeit am Selbst die notwendigen analytischen und programmatischen Hilfsmittel zur Verfugung. Diese 'Schlusselwerke' sind ein Buch fur alle Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, die sich theoretisch und praktisch mit Identitatsfragen und Identitatskonzepten aus padagogischer, soziologischer, psychologischer und philosophischer Perspektive auseinander setzen wollen.
Die Grundidee des Buches besteht darin, strukturelle Dimensionen der Identitatsvorstellungen auf phanomenologische und anthropologische Sachverhalte zu beziehen, d.h. nicht die Frage nach der Identitat zu stellen, sondern diejenigen Themenfelder zu rekonstruieren, die als konstitutiv fur den Identitatsbegriff betrachtet werden mussen. Identitat erscheint in diesem Sinne weniger als ein fest umrissenes Konzept oder Modell, sondern als ein phanomenologisches Prisma, ein problematisierendes Diskursfeld: Denn es sind die Schwierigkeiten des modernen Lebens, die es notwendig erscheinen lassen, auf den Gedanken der Identitat zu rekurrieren."
In den vier zentralen Sozialisationsfeldern 'Schule', 'Medien', 'Familie' und 'Jugend' lernen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Lernkulturen. Die jeweiligen institutionellen Verankerungen des Lernens fuhren zu unterschiedlichen Formen der Ritualisierung, die zur Entstehung vielfaltiger Lernkulturen beitragen. Sowohl fur Institutionen als auch fur ritualisierte Interaktionsverhaltnisse ist die Frage der Tradierung, der Aushandlung und der performativen Veranderung von Lernprozessen zentral. Mit Hilfe empirisch gewonnenen Materials wird in rituellen Lernkulturen der performative Gehalt materieller Lernprozesse einschliesslich ihrer symbolischen und imaginaren Verweisungszusammenhange untersucht.
In dieser ethnographisch angelegten Studie wird vom Schuleintrittsalter bis ins fruhe Erwachsenenalter gezeigt, wie Bildungsprozesse durch und in Ritualen gestaltet werden."
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