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This book constitutes the refereed proceedings of the 23rd Symposium of the German Association for Pattern Recognition, DAGM 2001, held in Munich, Germany in September 2001.The 58 revised full papers and posters presented were carefully reviewed and selected from a total of 105 submissions. The book offers topical sections on image analysis, 3D-gathering and visualization, image processing, image sequence analysis, classification, active vision, 3D-reconstruction, and interaction of virtual and real worlds.
Db der sogenannte Computer sich zum Segen der Menschheit auswirken wird, weiB heute noch niemand. Vermutlich wird einiges durch ihn besser, anderes schlechter werden. Sicher wird er das Bild des Menschen verandern. Das liegt daran, daB der Computer nicht nur mit Zahlen rechnen kann, sondern auch derart programmiert werden kann, daB er nach auBen hin Fahigkeiten zeigt, die bei oberfiachlicher Betrachtung als bezeichnend fiir menschliche Intelligenz erscheinen. Das macht auf den Laien groBen Eindruck, und zu den Laien gehoren auch die meisten Juristen, Politiker, Journalisten und Kaufieute. In den USA, einer dort verbreiteten Neigung zu antropomorphen Wendungen nachkommend, folgte auf 'Electronic Brain' 1956 der Ausdruck 'Artificial Intelligence'. Der ungliicklich gewahlte Ausdruck kann vom Laien dahingehend miBverstanden werden, daB man friiher oder spater auf menschliche Intelligenz verzichten konne, wolle oder miisse. Solchen Angsten wird durch {Jbertreibungen gelegentlich Vorschub geleistet (H. A. Simon 1967: A man, viewed as a behaving system, is quite simple. The apparent complexity of his behaviour over time is largely a refiection of the complexity of the environment in which he finds himself). Selbst E. Feigenbaum, ein erklarter Propagandist der "Maschinellen Intelligenz", ist da viel vorsich- tiger: "making a computer behave in ways that mimic intelligent human behaviour". Da. rin Jiegt kein Totalitatsanspruch. H. Zemanek driickt es so aus: "the term is an abbreviation for artificial generation of results which normally are produced by an intelligent mind ".
Das Arbeitsgebiet der Mustererkennung ist dargestellt in den Manuskripten zweier eingeladener Vortr{ge, siebenundvierzig Beitr{gen zum Vortragsprogramm und drei ig zur Plakatausstellung. Es ist gegliedert in - Anwendungen Neuronaler Netze - Wissensrepr{sentation f}r Sprach- und Bildverstehen - Grundlagen der Mustererkennung: Statistisches Verfahren, Filter - Erkennung gesprochener Sprache - Anwendungen - Mustererkennung durch Neuronale Netze - Bildfolgen - 3-D-Verarbeitung Der Tagungsband gibt einen ]berblick und einen in die Tiefe gehenden Einblick in den gegenw{rtigen Stand der Forschung auf demGebiet der Mustererkennung im vorwiegend deutschsprachigen Raum. Die Autorender einzelnen Beitr{ge haben relevante Ergebnisse in Diagrammen und Bildern dargestellt.
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