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A comprehensive review of ion beam application in modern materials research is provided, including the basics of ion beam physics and technology. The physics of ion-solid interactions for ion implantation, ion beam synthesis, sputtering and nano-patterning is treated in detail. Its applications in materials research, development and analysis, developments of special techniques and interaction mechanisms of ion beams with solid state matter result in the optimization of new material properties, which are discussed thoroughly. Solid-state properties optimization for functional materials such as doped semiconductors and metal layers for nano-electronics, metal alloys, and nano-patterned surfaces is demonstrated. The ion beam is an important tool for both materials processing and analysis. Researchers engaged in solid-state physics and materials research, engineers and technologists in the field of modern functional materials will welcome this text.
A comprehensive review of ion beam application in modern materials research is provided, including the basics of ion beam physics and technology. The physics of ion-solid interactions for ion implantation, ion beam synthesis, sputtering and nano-patterning is treated in detail. Its applications in materials research, development and analysis, developments of special techniques and interaction mechanisms of ion beams with solid state matter result in the optimization of new material properties, which are discussed thoroughly. Solid-state properties optimization for functional materials such as doped semiconductors and metal layers for nano-electronics, metal alloys, and nano-patterned surfaces is demonstrated. The ion beam is an important tool for both materials processing and analysis. Researchers engaged in solid-state physics and materials research, engineers and technologists in the field of modern functional materials will welcome this text.
GPSS-FORTRAN is a simulator for the simulation of discrete, continuous, and combined models. Provides a reference for GPSS-FORTRAN Version 3 and illustrates the use of the lan- guage by numerous examples.
Mit der wachsenden Komplexitat betrieblicher
Entscheidungssituationen gewinnt auch der Einsatz der Simulation an
Bedeutung. Die Entwicklung der Simulationstechnik ist durch
zunehmende Anwendernahe und immer komfortablere
Benutzeroberflachen, durch Objektorientierung bei der
Anwendungsentwicklung und durch die Integration evolutionarer
Verfahren zur Unterstutzung bei der Durchfuhrung von
Simulationsstudien gepragt.
Aktueller UEberblick uber die Moeglichkeiten, Simulation als betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfe einzusetzen. Anerkannte Fachleute nehmen zu wichtigen Fragekomplexen Stellung: - Simulationssprachen und -systeme; objektorientierte Simulation, Expertensysteme usw.; - Anwendung von Simulationsmodellen in Fertigungstechnik, Produktionsplanung, Logistik, bei Planspielen usw.; - Graphische Benutzeroberflachen; - Optimierung. Das Werk stellt damit eine aktuelle Fortfuhrung von Band 6 der Reihe dar.
Aus den Besprechungen: ..".Das vorliegende Buch geht von einer Vorstellung des zentralen Teils des Simulators, der Ablaufkontrolle, aus. Ihre Funktion zur Steuerung kontinuierlicher und diskreter Modellteile wird mit Hilfe von Beispielen in anschaulicher, gut verstandlicher Weise erlautert. Diese Anschaulichkeit und die Nutzung von Beispielen zur Verdeutlichung von Datenstrukturen und Algorithmen zeichnen das ganze Buch aus...Zusammenfassend ist der vorliegende Band 2 der Fachberichte Simulation als eine gut lesbare Anwenderdokumentation des Simulators GPSS-FORTRAN zu bewerten, die Interessenten an diesem Simulator zur Information und Anwendern als Nachschlagewerk empfohlen werden kann." "Fertigungstechnik und Betrieb"#1
Dem interessierten Anwender wird ein UEberblick uber den gegenwartigen Stand der Simulationstechnik auf dem Gebiet der Fertigungstechnik geboten. Der UEberblick umfasst die Methodik und die zur Zeit verfugbaren Werkzeuge. Die Fallbeispiele zeigen die Leistungsfahigkeit und die Leistungsgrenzen der Verfahren. Die Simulation in der Fertigungstechnik hat inzwischen eine derartige Bedeutung erlangt, dass eine umfassende Bearbeitung nur durch ein Autorenkollektiv moeglich ist. Fur alle Teilgebiete konnten erfahrene Sachverstandige gewonnen werden. Behandelt werden: Fertigung, Montage, Lager und Transport, Organisation und Strategien, Verfahren und Methoden.
Fur den Aufbau komplexer Modelle auf dem Gebiet der Produktionssysteme ist es bedeutsam, dass die Komponenten fur Fertigung, Montage und Lagerung durch ein sehr leistungsfahiges und dennoch sehr flexibles Transportsystem verbunden werden koennen. Ein Transportsystem besteht aus den Transportmitteln, dem Wegenetz und der Steuerung. Fur das gesamte Transportsystem, bestehend aus Transportmitteln, Wegenetz und Steuerung wird ein einheitliches Modellkonzept vorgestellt. Die Implementierung erfolgt mit Hilfe des Simulators GPSS-FORTRAN Version 3. Der Simulator GPSS-FORTRAN Version 3 war immer schon in der Lage, in seinem warteschlangenorientierten Teil Modelle mit Bearbeitungsstationen, Lagerverwaltung und Auftragssteuerung aufzubauen. Durch einen Zusatz ist es moeglich geworden, jetzt auch Vorgange, die Transportmittel benoetigen, zu simulieren. Hierdurch eroeffnet sich fur den Simulator GPSS-FORTRAN als Anwendungsgebiet der Modellaufbau fur Produktionssysteme. Alle fur Fertigung, Montage, Lagerung und Materialfluss erforderlichen Komponenten werden angeboten. Zahlreiche Beispielmodelle illustrieren das vorgestellte Konzept.
Der Begriff der Simulation wird in einer Vielzahl von Be- deutungen in unterschiedlichen Disziplinen verwendet. Seine bekannteste Anwendung durfte im Bereich der Medizin liegen, wenn ein Patient eine Krankheit simuliert. Aus dem Bereich der Technik sind den meisten die Windkanal versuche von Autos als physische Simulation der realen Welt gelaufig. Ebenfalls konnten haufig im Bereich der Volkswirtschaftslehre durch die Simulation aggregierter Werte gesamtwirtschaftliche, komplexe Kenngroessen ermittelt werden. In diesem Bereich ist insbesondere das WORLD-Modell (hier in GPSS-FORTRAN darge- stellt) von Forrester zu nennen, mit dem versucht wird, die Gesamtweltentwicklung mit einigen wenigen aggregierten Ein- flussgroessen zu simulieren. Anwendungen der Simulation im Bereich der Ausbildung sind seit dem 30-jahrigen Krieg bekannt geworden. Wie die Simula- tion in die betriebswirtschaftliche Ausbildung einfliessen kann, wird anhand des Entscheidungsspiels OPEX gezeigt. Insofern scheint die Simulation das universelle fachUEber- greifende Instrument zum Erkennen und Erforschen von Zusam- menhangen zu sein. Inwieweit es diesen Anspruch genugen kann, soll im diesem Buch analysiert werden. Die Bei trage dieses Bandes wurden auf einem WorkShop zum Thema "Simulationsmodelle als betriebswirtschaftli he E- scheidungshilfe", der vom 10.-12. Marz 1986 in Erlangen stattfand, ausgewahlt und unter diesem Rahmenthema neu aufbereitet.
Systemanalyse und Modellaufbau sind die Grundlagen allgemeiner wis- senschaftlicher Tatigkeit. Die Systemanalyse hat zunachst die Aufgabe, komplexe Systeme zu be- schreiben und ihr dynamisches Verhalten zu erklaren oder vorhersag- bar zu machen. Das geschieht durch den Entwurf eines abstrakten Mo- dells. Ein abstraktes Modell ist ein vereinfachtes, durch Abstrak- tion und Idealisierung gewonnenes Abbild eines realen Wirklichkeits- ausschnittes. Es muJ3 so aufg baut sein, daJ3 sich die wesentlichen Eigenschaften, Sachverhalte und Verhaltensweisen des Systems darauf abbilden lassen. Ein abstraktes Modell kann mit Hilfe der Simulation auf einer Re- chenanlage ablauffahig gemacht werden. Die auf diese Weise gewonne- nen Ergebnisse tiber das Modellverhalten lassen sich auf das ursprtingliche System zurtickUb rtragen. Das Einsatzgebiet der Systemsimulation ist sehr vielfaltig. Simula- tionsmodelle werden zur Untersuchung komplexer Systeme in o unter- schiedlichen Bereichen wie Medizin, Biologie, Psychologie, Okologie, Technik, Energiewirtschaft, Verkehrsplanung, Geologie, Soziologie, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, usw. eingesetzt. Die Systems i- mulation erweist sich dami t als fachtibergreifende, alle fachspezi- fische Einengung tiberwindende, allgemeine wissenschaftliche Diszi- plin. In drei Banden soll ein umfassender Uberblick tiber die Leistungsfa- higkei t der Simulation gegeben werden. Die Darstellung ziel t ganz bewuJ3t auf leichte Verstandlichkeit und Anschaulichkeit. 1m vorliegendem Band 1 "Systemanalyse und lIIodellaufbau" werden die Grundlagen eingeftihrt. Zahlreiche Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen illustrieren das Vorgehen. Der nachfolgende Band 2 "Der Simulator GPSS-FORTRAN Version 3" er- lautert in ausflihrlicher Weise die Struktur und die Implementierung des Simulators GPSS-FORTRAN Version 3.
1 Zeitkontinuierliche Modelle.- 1.1 Wirte-Parasiten Modell I.- 1.1.1 Modellbeschreibung.- 1.1.2 Die Implementierung.- 1.1.3 Die Eingabedaten.- 1.1.4 Die Ergebnisse.- 1.1.5 UEbungen.- 1.2 Wirte-Parasiten Modell II.- 1.2.1 Modellbeschreibung.- 1.2.2 Die Ergebnisse.- 1.2.3 UEbungen.- 1.3 Das Einlesen benutzerdefinierter Variablen.- 1.3.1 Die Vorgehensweise.- 1.3.2 UEbungen.- 1.4 Wirte-Parasiten Modell III.- 1.4.1 Modellbeschreibung.- 1.4.2 Das Unterprogramm STATE.- 1.4.3 Crossings und Bedingungen.- 1.4.4 Ereignisse.- 1.4.5 Die UEberwachung der Bedingungen.- 1.4.6 UEbersicht der Vorgehensweise.- 1.4.7 Die Ergebnisse.- 1.4.8 UEbungen.- 1.5 Das Wirte-Parasiten Modell IV.- 1.5.1 Modellbeschreibung.- 1.5.2 Die Implementierung.- 1.5.3 Die Ergebnisse.- 1.5.4 UEbungen.- 2 Warteschlangensysteme.- 2.1 Modell Brauerei I.- 2.1.1 Modellbeschreibung.- 2.1.2 Die Implementierung im Unterprogramm ACTIV.- 2.1.3 Rahmen.- 2.1.4 Das Unterprogramm ACTIV.- 2.1.5 Der Eingabedatensatz.- 2.1.6 UEbungen.- 2.2 Der Modellablauf.- 2.2.1 Modellbeispiel.- 2.2.2 UEbungen.- 2.3 Modell Brauerei II.- 2.3.1 Modellbeschreibung.- 2.3.2 Aufruf der Zufallszahlengeneratoren.- 2.3.3 Die Sammlung und Auswertung statistischer Daten.- 2.3.4 Das Unterprogramm ACTIV.- 2.3.5 Die Ergebnisse.- 2.3.6 UEbungen.- 2.4 Modell Brauerei III.- 2.4.1 Die Modellbeschreibung.- 2.4.2 Das Unterprogramm ACTIV.- 2.4.3 Das Unterprogramm STATE.- 2.4.4 Crossings.- 2.4.5 Die Ereignisse.- 2.4.6 Die UEberwachung der Bedingungen.- 2.4.7 Rahmen.- 2.4.8 UEbersicht der Vorgehensweise.- 2.4.9 Die Ergebnisse.- 2.4.10 UEbungen.- 3 Die Facilities.- 3.1 Das Modell Eichhoernchen.- 3.1.1 Der Modellaufbau.- 3.1.2 Die Implementierung.- 3.1.3 Rahmen.- 3.1.4 Das Unterprogramm ACTIV.- 3.1.5 Die Wiederholung des Simulationslaufes.- 3.1.6 Die Ergebnisse.- 3.1.7 UEbungen.- 3.2 Das Modell Reparaturwerkstatt.- 3.2.1 Modellbeschreibung.- 3.2.2 Implementierung.- 3.2.3 Die Ergebnisse.- 3.2.4 UEbungen.- 3.3 Das Modell Auftragsverwaltung.- 3.3.1 Modellbeschreibung.- 3.3.2 Implementierung.- 3.3.3 Rahmen.- 3.3.4 Das Unterprogramm DYNVAL.- 3.3.5 Die Ergebnisse.- 3.3.6 UEbungen.- 3.4 Das Modell Gemeinschaftspraxis.- 3.4.1 Modellbeschreibung.- 3.4.2 Implementierung.- 3.4.3 Rahmen.- 3.4.4 Das Unterprogramm ACTIV.- 3.4.5 Die Ergebnisse.- 3.4.6 UEbungen.- 4 Pools und Storages.- 4.1 Das Modell Rechenanlage I.- 4.1.1 Modellbeschreibung.- 4.1.2 Implementierung.- 4.1.3 Der Einschwingvorgang.- 4.1.4 Das Unterprogramm ACTIV.- 4.1.5 Rahmen.- 4.1.6 Die Ergebnisse.- 4.1.7 UEbungen.- 4.2 Das Modell Rechenanlage II.- 4.2.1 Veranderungen im Vergleich zum Modell Rechenanlage I.- 4.2.2 Die Ergebnisse.- 4.2.3 UEbungen.- 5 Die Koordination von Transactions.- 5.1 Das Modell Paketbefoerderung.- 5.1.1 Modellbeschreibung.- 5.1.2 Implementierung.- 5.1.3 Die Ergebnisse.- 5.1.4 UEbungen.- 5.2 Das Modell Fahrstuhl.- 5.2.1 Modellbeschreibung.- 5.2.2 Implementierung.- 5.2.3 UEbungen.- 5.3 Die Koordination zeitgleicher Transactions.- 5.3.1 Das Modell Autotelefon.- 5.3.2 Der Aufbau des Modells Autotelefon.- 5.3.3 Die Ergebnisse.- 5.3.4 UEbungen.- 6 Das Modell Tankerflotte.- 6.1 Die Aufgabenstellung fur das Modell Tankerflotte.- 6.2 Der Modellaufbau.- 6.2.1 Zustandsvariable.- 6.2.2 Die Ereignisse.- 6.2.3 Das Setzen der Flags.- 6.2.4 Die Bedingungen.- 6.2.5 Die UEberprufung der Bedingungen.- 6.2.6 Das Unterprogramm ACTIV.- 6.2.7 Das Unterprogramm STATE.- 6.2.8 Rahmen.- 6.2.9 Die Ergebnisse.- 6.2.10 UEbungen.- 7 Das Set-Konzept in GPSS-FORTRAN.- 7.1 Das Wirte-Parasiten Modell V.- 7.2 Der Modellaufbau.- 7.2.1 Das. Unterprogramm STATE.- 7.2.2 Die Ereignisse im Unterprogramm EVENT.- 7.2.3 Das Setzen der Flags.- 7.2.4 Die Bedingungen und ihre UEberprufung.- 7.2.5 Der Eingabedatensatz.- 7.3 Die Ergebnisse.- 7.4 UEbungen.- 8 Besondere Moeglichkeiten in GPSS-FORTRAN Version 3.- 8.1 Variable und ihre graphische Darstellung.- 8.1.1 Das Modell Cedar Bog Lake.- 8.1.2 Der Modellaufbau.- 8.1.3 Die Ergebnisse.- 8.1.4 UEbungen.- 8.2 Parametrisierung der Modellkomponenten.- 8
Sie sind es Leid jeden Monat einen finanziellen Engpass zu haben? Rechnungen haufen sich an, Banken geben keine Kredite und Sie wissen nicht mehr weiter? Dieses Buch zeigt Ihnen nicht nur den Weg aus der Schuldenfalle, sondern auch, wie man gezielt Vermogen aufbaut und sogar Reich werden kann."
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