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This volume summarizes the results of experimental investigations on the mechanical behaviour of rock. These experiments have been conducted over a 40 year period in the Laboratory for the Physics of Rocks at High Pressure. Auf Anregung einiger jiingerer Kollegen fand im AnschluB an das Ludwig- Foppl-Kolloquium der Osterreichischen Gesellschaft fUr Geomechanik am 28. Okto- ber 1967 in Salzburg eine Aussprache iiber rheologische Probleme der Geomechanik statt, welche von der Abteilung Felsmechanik am Institut fUr Bodenmechanik und Felsmechanik der Universitat Karlsruhe gemeinsam mit der Osterreichischen Gesell- schaft fUr Geomechanik veranstaltet wurde. An die einleitenden Vortrage schloB sich eine lebendige Wechselrede an, welche so viele und interessante Kontakte zwischen den von den einzelnen Teilnehmern vertretenen Arbeitsgebieten anspringen lieB, daB es den Herausgebern wert er- schien, die ganze Aussprache, zwar in konzentrierter Form, im wesentlichen aber doch vollstandig, wiederzugeben. Fiir die umsichtige Mitarbeit bei der Vorbereitung und DurchfUhrung des Kol- loquiums sowie bei der Redigierung der Diskussionsbeitrage gebiihrt Herrn Dipl. -Ing. H 0 fm ann, Karlsruhe, besonderer Dank. Leopold M ii 11 e r-Salzburg Inhaltsverzeichnis Einleitende Vortriige Leipholz, H. : Grundlagen der Rheologie ...Langer, M. : Grundbegriffe der Rheologie und ihre Anwendbarkeit bei der Verformung von Gebirgskorpern ...9 Zisminsky, U. : Rheologie und Felsmechanik aus geologischer Sicht ...2L Korner, H. : Kinematische Betrachtungen zum Rankineschen Spannungszustand in der geneigten, kriechenden Schicht ...33 AU88prache 1. Begriffe 55 Elastisch - plastisch - viskos - FlieBen - Kriemen II. Kin e mat i s c h e K r i e c h the 0 r i e ...64 Frage der Standsimerheit - Probleme des Stoffgesetzes und der Bruchbedingungen III. Probleme des GroBenbereiches ...70 Kontinuum - Diskontinuum - Bestimmung von Gesteins- und Gebirgsparametern Felsmechanik u. Ingenieurgeol. , Suppl. V. Der diesjahrigen Tagung des Salzburger Geomechanik-Kreises haben wir den Namen Ludwig-Foppl-Kolloquium gegeben; wir wollten damit diesen Pionier der Geomechanik und Mitbegrunder unserer Kolloquien aus Anlass seines 80. Geburtstages, den er am 27. Februar 1967 beging, in besonderer Weise ehren. Zu einer Zeit, da noch keineswegs abzusehen war, ob dem Gedanken einer in Gemeinschaft erarbeiteten Synthese zwischen Geologie, Geophysik, Ingenieur- und Bergbauwissenschaften Erfolg oder Misserfolg beschieden sein wurde, hat sich Ludwig F o P P I mit dem Gewicht seines Namens und mit der ihm eigenen Aktivitat zu unseren Geomechanik-Bestrebungen bekannt, und es ist unser Stolz, dass dieser Forscher bei seiner Jubilaumsvorlesung an der Technischen Hochschule in Munchen die Geomechanik selbst ein Hauptarbeitsgebiet seiner reifen Jahre genannt hat. Allein die unserem Kreise gewidmeten Beitrage sind fur die Entwicklung unserer jungen Wissenschaft grundlegend gewesen und haben richtungweisende Impulse gegeben, aus denen vieles weitere erwachsen konnte. Viele Teilnehmer dieses Kollo- quiums erinnern sich noch gerne der Vortrage uber spannungsoptische Versuche an geschichtetem Material (1955), den Ubergang von der Haftreibung zur Gleitreibung (1955), elastische Spannungszustande in Korpern mit ebenen Schnitten (Kluften) (1957), die Formanderungsarbeit als Kriterium fur die Standsicherheit von Stol- len (1957) und uber Storungen des Spannungszustandes in der Umgebung eines Druckstollens durch Spalten (1957); uber den Bodendruck unter einem belasteten Fundamentbalken (1958); die Sprengwirkung des Porenwassers beim Druckversuch (1958) und die Untersuchung der Standfestigkeit von Stollen nach der Methode der kleinen Schwingungen (1958); zusammen mit Sonntag uber Spannungen im Gebirge mit plattenformigem Aufbau (1957), uber angeheftete Stutzmauern mit
Beim Entwurf von Widerlagern fUr Talsperren ist es von Bedeutung, daB man sich tiber Art und GroBe der Beanspruchung des Gebirges in der Umgebung des Widerlagers einigermaBen im klaren ist. Das Auftreten von Zugspannungen z. B. bedeutet ja im allgemeinen, daB sich der Kluftkorperverband des Gebirges lockert und daB als weitere Folge der Druck des eindringenden Wassers wirksam wird. Durch die Wahl des Bauplatzes und eines geeigneten Winkels der Krafteinleitung sowie durch geeignete VersHirkungsmaBnahmen kann man die Verhaltnisse unter Umstanden giinstiger gestalten. Da im vorliegenden FaIle beabsichtigt ist, allgemein giiltige Unterlagen zur Gewinnung einer Ubersicht zu schaffen, kann man den Modellversuch zunamst nimt fur einen bestimmten Kluftkorperverband durchfuhren, sondeI'll muB mit isotropem Modellmaterial arbeiten. Von vornherein ist dabei jedoch klar, daB man die fUr das Kontinuum erhaltenen Spannungen nicht direkt auf das wirkliche Gebirge tiber tragen kann. Man bentitzt die am Modell gemessene Spannungsverteilung lediglich dazu, um die Reaktion des im praktischen FaIle vorliegenden Kluftkorperverbandes auf eine solche Beanspruchung zu beurteilen. II. Voriiberlegungen In jedem ebenen Schnitt durch ein Talsperrenwiderlager senkrecht zu dessen Auflagerlinie herrscht ein ebener Verformungszustand, der bekanntlich an einem ebenen Modell mit entsprechendem ebenen Spannungszustand studiert werden kann. Zur Losung des Problems bietet sich deshalb besonders der ebene spannungsoptische Modellversuch an."
Since the last years of the 20th Century, threats in space and cyberspace have become prominent, to the point where an attack can threaten state sovereignty and have regional, if not global consequences. These threats are emerging at the same time that the United States? reliance on its own space and cyber capabilities increases to maintain international diplomatic leadership and conventional military superiority. US national policy speaks to deterring and defending against such attacks, but a lack of international precedent and the legal limitations of war, specifically attribution, proportionality and discrimination, limit United States response options to an unprovoked attack in these domains. In order to establish an effective deterrence, the United States must move away from the Cold War model and fashion a global environment that fosters effective deterrent strategies. Building this new order requires the United States lead the international debate to define attacks in space and cyberspace and appropriate ?self-defense? responses under Article 51 of the United Nations Charter. The United States must demonstrate the political will to take action unilaterally, if necessary, to set precedent, and erase the failures of past transgressions, including NATO's failure to respond to the Estonia cyber attacks in 2007. As deterrence is predicated on the ability to attribute in order to hold an adversary at risk, the United States must improve its ability to detect and attribute attacks in space and cyberspace. Finally, the United States must reduce its space and cyberspace vulnerabilities and prove to any potential adversary that its military can successfully fight through any degradation and win.
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