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The war between Nazi Germany and Stalin's Soviet Union that raged between 1941 and 1945 was the ultimate confrontation between the two great totalitarian ideologies of the twentieth century. Unprecedented in the scale of the destruction that it wrought and the deep historical scars that it left behind, it was a gargantuan conflict in every sense of the term: in the vast territories over which it ranged, its intensity and duration, the huge numbers of people involved - and last but by no means least, the millions of victims that it claimed. The invasion of the Soviet Union was the conflict that Hitler had always ultimately planned for: a pitiless war of conquest and destruction in which the Fuehrer dreamed of creating his 'Thousand Year Reich', destroying his ideological opponents, and enslaving or 'eliminating' whole peoples in the process. It was right from the start a struggle for survival, conducted with great bitterness and savagery by opponents who knew that defeat meant the destruction of everything they stood for. The outcome of this bitter struggle was quite as momentous as the struggle which had preceded it. By 1945 a huge swathe of Europe between Berlin and Moscow had been reduced to a devastated wasteland in which whole societies had been erased from the face of the earth. Over 26 million Soviets and between four and five million Germans lay dead. The victory of the Red Army transformed the Soviet Union into one of the world's two superpowers. It also saw the complete destruction of Hitler's megalomaniac vision for the East, the division of the German Reich, and the Soviet domination of Eastern Europe for a generation. In Operation Barbarossa, German military historian Christian Hartmann draws upon the latest research, enriched by a wealth of eye-witness testimony from both the Soviet and the German sides, to paint a masterly overview of these momentous four years and their human consequences - one that is both gripping, and at times deeply moving.
Die Debatte um die Beteiligung der Wehrmacht an den deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg war eine der grossten historischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik. Das Projekt "Wehrmacht in der NS-Diktatur" hat wesentlich dazu beigetragen, diese Debatte zu versachlichen. Der vorliegende Band prasentiert die wichtigsten Aufsatze, die dieses Forschungsprojekt des Instituts fur Zeitgeschichte erarbeitet hat. Sie veranschaulichen, wie viele Fragen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch immer aufwirft. "D"
Die Kongre b{nde der Deutschsprachigen Gesellschaft f}r Intraokularlinsen Implantation haben sich in den letzten Jahren als die umfassendste und auch am meisten zitierte Quelle von Arbeiten zur Katarakt- und refraktiven Hornhautchirurgie erwiesen. Auch der nun vorliegende Band, der die anl{ lich des 6. Kongresses der Gesellschaft im M{rz 1992 vorgetragenen Arbeiten enth{lt, bringt f}r Ophthalmologen eine F}lle von Informationen. Der Leser erh{lt einen gut gegliederten ]berblick }ber Themen wie etwa Linsenoperationen, alternative Linsen- fixation, refraktive und allgemeine Hornhautchirurgie, Astigmatismus, Pharmakologie - um nur einige zu nennen.
Der vorliegende 7. Kongre band der Deutschsprachigen Gesellschaft f}r Intraokularlinsen Implantation reiht sich in die Serie der vorhergehenden und bietet wiederum das Neueste und zugleich praktisch Brauchbare f}r den Vorder- abschnittchirurgen der Augenheilkunde. Damit wird auch dieser Band zu einer h{ufig konsultierten und zitierten Quelle f}r Fragen der Katarakt- und Hornhautchirurgie werden. Dieser Band ist thematisch aufgebaut und ber}cksichtigt auch Randgebiete, wie die peri- und postoperative Entz}ndung, pharmakologische und an{sthesistische Fragen. Hauptgebiet sind jedoch die Operationsmethoden und die neuen Mono- und multifokalen Linsentypen. Auch erste Ergebnisse von Studien mit dem Excimerlaser werden vorgestellt.
Der 8. Kongressband der Deutschen Gesellschaft fur
Intraokularlinsen-Implantation gibt eine pragnante Ubersicht uber
den gegenwartigen Stand der Kunstlinsen-Implantation und der
refraktiven Hornhaut-Chirurgie: Schwerpunkte sind die Verbesserung
nahtfreier Operationstechniken bei der Kunstlinsen-Implantation,
die Reduktion der postoperativen Hornhautverkrummung, sogenannte
multifokale Hinterkammerlinsen und die Optimierung der
perioperativen Anasthesie, die Nachstarbeeinflussung sowie die
refraktive Hornhaut-Chirurgie mit dem Excimer-Laser.
Hauptthemen dieses Kongressbandes sind neue Entwicklungen in der Kataraktchirurgie, der Kunstlinsenimplantation, des Linsendesigns und der refraktiven Hornhautchirurgie einschliesslich Biometrie und Hornhauttopographie. Ausfuhrliche Beitrage uber die Ausmessung von Kunstlinsen (Biometrie) bei komplizierten Ausgangssituationen, mit der Minimierung der Hornhautverkrummung (Astigmatismus) durch kataraktchirurgische Eingriffe, mit kombinierten Kataraktoperationen, mit der Klinik, Pathogenese und Pravention des Nachstars sowie mit der therapeutischen und refraktiven Anwendung des Excimer-Lasers. Neuere Techniken wie die Korrektur hoher Kurzsichtigkeiten durch sog. in situ Keratomileusis und der Einsatz des Holmium-YAG-Lasers in der refraktiven Hornhautchirurgie werden diskutier
Auf Ihre Fragen zur Katarakt- und Hornhautchirurgie finden Sie in diesem Band aktuelle und praxisgerechte Antworten. Fur Anschaulichkeit sorgen Illustrationen, Tabellen, Diagramme und zahlreiche Abbildungen (z.B. mikrochirurgische Aufnahmen). Die Hauptthemen: - Intra- und postoperative Komplikationen der moderenen Kataraktchirurgie und Linsenimplantation - Vorbeugung von Komplikationen bei der Intraokularlinsen-, Katarakt- und refraktiven Chirurgie - Rekonstruktionsverfahren der Spatfolgen moeglicher Komplikationen - Vor- und Nachteile der refraktiven Chirurgie - Neue Techniken der Kataraktchirurgie und Kunstlinsenimplantation sowie der refraktiven und Hornhautchirurgie - Neue Erkenntnisse der Biometrie, Linsenchirurgie und Hornhauttopographie
Kein militarischer Konflikt hat so viele Menschen mobilisiert wie der Zweite Weltkrieg. Schon allein deshalb fallt es nicht leicht, einzelne Personen im Blick zu behalten, ihre Schicksale nachzuzeichnen und ihre Handlungsspielraume auszuloten, seien sie nun militarischer, politischer oder ethischer Natur. Der zweite Band der Reihe "Zeitgeschichte im Gesprach" konzentriert sich auf die Akteure des Kriegsgeschehens. Die Autorinnen und Autoren untersuchen typische Karrieren, individuelle Erfahrungen oder gruppenspezifisches Verhalten und stellen dabei verschiedene Ansatze der Biographieforschung an konkreten Beispielen auf den Prufstand. Die Beitrage dieses Bandes fassen aktuelle Forschungsergebnisse zum Verhaltnis von Biographie, Ereignis und Struktur zusammen und geben neue Einblicke in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs."
Die vorliegende Arbeit entstand in den 80er-Jahren, also wiihrend jener Phase der Computerentwieklung, die oftmals mit dem Begriff "Siegeszug des PCs" apostrophiert wird. Entstanden die ersten Entwiirfe noeh auf dem Textverarbeitungsprogramm eines Grofirechners in der technisehen Abge- schiedenheit eines Terminalraums, so wurden die letzten Arbeiten auf einem aktentaschengrofien Laptop in der privaten Abgeschiedenheit der eigenen vier Wiinde durehgeruhrt. Die Entwieklung von Arbeitsstil und eingesetz- tern Arbeitsmittel dolrumentieren dabei einen Prozefi der Veralltiigliehung von Technik, der in einer vergleiehsweise lrurzen Zeitspanne sowohl die Arbeitswelt als aueh die Privatsphiire durehdrungen hat. Ubersehiitzungen, Aufgeregtheiten und Visionen in Bezug auf die Auswirkungen des Computereinsatzes sind bedingt dureh die Alltiigliehkeit des Einsatzes und die mittlerweile gemaehten Erfahrungen sowohl bei - eher geisteswissenschaftlich orientierten - Kritikem als aueh bei - eher technik- wissensehaftliehen - Berurwortem abgesehwiieht und haben auf beiden Sei- ten einer differenzierten und wohl aueh realistiseheren Beurteilung Platz gemaeht. Niehtsdestotrotz ist der wissensehaftliehe Beobaehter gerade ange- siehts der beobaehtbaren Universalitiit des Computereinsatzes gefordert, die Fragen naeh dem Charakter des Technisehen, naeh dem Verhiiltnis von Technisehem und Sozialem in ihrer ganzen Breite nieht aus den Augen zu verlieren. Geht man davon aus, daB die Computertechnologie in einem MaBe gesellsehaftliehe und soziale Beziehungen durehdringt, die man bei alteren Technologien nieht kannte, dann kann die Beantwortung der Frage naeh einem adiiquaten Verstandnis der technisehen Entwieklung nur in einem interdiszipliniiren Diskurs erfolgen. Einem solchen Ansatz ruhlt sieh die vorliegende Arbeit verpfliehtet.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Beytrag Zur Geschichte Der Ehemaligen Maynzischen Geistlichen Gerichtsbarkeit In Hessen Christian Hartmann Samuel von Gatzert Braun, 1771
Am 25. Dezember 1952 nahm das Deutsche Fernsehen seinen regelm igen Sendebetrieb auf. Schon bald darauf wurden die ersten Fernsehkrimis ausgestrahlt. Seitdem fasziniert dieses Genre die Zuschauer. Auch ein halbes Jahrhundert sp ter sind Krimis zur Freude des Publikums rund um die Uhr auf den meisten Sendern pr sent. Die Gr nde f r diese Erfolgsgeschichte werden im vorliegenden Buch untersucht. Ausgangspunkt ist der Klassiker Stahlnetz" aus den f nfziger und sechziger Jahren, der bis heute nachhaltigen Einfluss auf den Fernsehkrimi hat. Nach einer Analyse der historischen Reihe im politischen, gesellschaftlichen und medialen Kontext erfolgt eine Gegen berstellung mit der Neuauflage von Stahlnetz" im Jahr 1999, die in eine v llig ver nderte Medienlandschaft platziert wurde. Die aktuellen Folgen gehen wesentlich auf den Wandel der sozialen und gesellschaftlichen Verh ltnisse und den ver nderten Publikumsgeschmack ein. Unter Ber cksichtigung des Gesamtpanoramas werden die Strukturen des aktuellen Fernsehkrimis herausgearbeitet. Auch der Wandel der geschlechterspezifischen Rollenmuster wird ber cksichtigt. Zum Schluss erfolgt eine Gegen berstellung von Stahlnetz" und Tatort," der seit ber drei ig Jahren zum Alltag der Fernsehzuschauer geh rt. Dieses Buch wendet sich somit an Medienwissenschaftler und alle Anh nger des Fernsehkrimis, die nach weiterf hrenden Informationen suchen.
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