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Finanzielle Komponenten eines Mietvertrages uber Gewerberaume (German, Paperback): Christian Quellmalz Finanzielle Komponenten eines Mietvertrages uber Gewerberaume (German, Paperback)
Christian Quellmalz
R845 Discovery Miles 8 450 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Gestaltung Zivilrechtlicher Vertrage in der Praxis, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit den wesentlich finanziellen Komponenten eines Gewerbraummietvertrags. Es erfolgt eine Beurteilung der rechtlich zulassigen Ausgestaltungsmoglichkeiten unter dem Grundsatz der Vertragsfreiheit im Gewerbemietrecht. Gleichzeitig werden die betriebswirtschaftlichen Folgen der Auswahl einzelner Vertragsklauseln beleuchtet., Abstract: Im Rahmen eines Mietverhaltnisses kommt dem Mietzins als direkte Gegenleistung fur die gemietete Sache sicher eine besondere Bedeutung zu. Nicht umsonst gilt er als ein wesentlicher Vertragsbestandteil fur das Zustandekommen eines Mietvertrages. In einem Gewerbemietverhaltnis stellt der Mietzins fur den Mieter zudem aus betriebswirtschaftlicher Betrachtungsweise einen enormen finanziellen Faktor dar, der in die Kosten- Leistungskalkulation entsprechend einfliesst. Er tragt somit zur Preisbildung eines Produktes entscheidend bei. Aus Sicht des Vermieters hingegen ist der Mietzins mitunter eine primare Einnahmequelle, die er zur Deckung seiner eigenen Kosten benotigt. Aus dieser Erkenntnis der enormen wirtschaftlichen Bedeutung der Miete entnommen, bedarf es einer zweckadaquaten Ausgestaltung des Mietzinses, die fur beide Parteien akzeptabel erscheint. Des Weiteren ist unter dem Gesichtpunkt der Funktionsweise von Angebot und Nachfrage stets auch die Lage auf dem entsprechenden Gewerbeimmobilienmarkt zu berucksichtigen. Trotz dieser rein okonomischen Betrachtungsweise bedarf es selbstverstandlich auch einer Berucksichtigung des rechtlichen Rahmens bei der Ausgestaltung des Mietzinses. Denn nicht alles, was im Interesse der Vertragsparteien liegen mag ist zugleich auch rechtlich unbedenklich, auch wenn die mitunter strengen Vorgaben des Wohnraummietrechts i

Lauterkeitsrechtliche Aspekte des Wettbewerbs zwischen Ersatzkassen und Privatversicherungen (German, Paperback): Christian... Lauterkeitsrechtliche Aspekte des Wettbewerbs zwischen Ersatzkassen und Privatversicherungen (German, Paperback)
Christian Quellmalz
R1,085 Discovery Miles 10 850 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Seminar: Die gesetzliche Krankenversicherung im Europaischen Binnenmarkt - zwischen Sozialauftrag und wettbewerbsrechtlicher Deregulierung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheit als Zustand eines vollkommenen korperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens ist eine nahezu unerreichbare Illusion, der der Mensch seit jeher bemuht ist, so nah wie nur moglich zu kommen. Gesundheit ist mehr, als frei von Krankheiten und Gebrechen zu sein. (vgl. Definition der WHO: "Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity").1 Der Besitz des bestmoglichen Gesundheitszustandes bildet eines der Grundrechte jedes menschlichen Wesens, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Anschauung und der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung. Doch dieses Grundrecht hat seinen Preis. So hat sich Deutschland fur ein zweigliedriges Krankenversicherungssystem mit zwei Saulen der Tragerschaft entschieden2. Der uberwiegende Teil der deutschen Bevolkerung gehort dem System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) an. Ein geringerer Teil hat die Moglichkeit, zwischen der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung zu wahlen. Ersatzkassen als Teil des gesetzlichen Krankenversicherungssystems, gekleidet in die Rechtsform einer Korperschaft des offentlichen Rechts, nehmen hierbei eine besondere Rolle ein, da sie aufgrund ihrer geschichtlichen Wurzeln ebenfalls einen privatrechtlichen Charakter aufwiesen.3 Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen moglicherweise vorhandenen Wettbewerb zwischen Ersatzkassen und Privatversicherungen nach lauterkeitsrechtlichen Aspekten zu untersuchen. Hierzu bedarf es zunachst einer kurzen Vorstellung beider Systeme und einer Feststellung, ob ein Wettbewerb uberhaupt vorhanden ist. Die ersten drei Kapitel werden

Die Rechtsstellung des Aktionars im deutschen Aktienrecht (German, Paperback): Christian Quellmalz Die Rechtsstellung des Aktionars im deutschen Aktienrecht (German, Paperback)
Christian Quellmalz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: AWE Corporate Governance und Unternehmenskultur, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde im Rahmen eines Seminars zum Thema "Interkulturelle Aspekte im deutsch / russischen Wirtschaftsverkehr" erstellt und beschaftigt sich im Wesentlichen mit der Darstellung der Aktionarsstellung im deutschen Aktienrecht. Es erfolgt ein kurzer Vergleich zum Aktienrecht in Russland., Abstract: Unternehmensbeteiligungen in Form von Aktien haben in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen und sind nunmehr auch bei einem Grossteil der normalen Burger" entweder unmittelbar (durch Aktien direkt) oder mittelbar (durch Fonds und andere Finanzprodukte) fester Bestandteil der Vermogensanlage. Der Staat mit seinen finanzschwachen Sozialsystemen, insbesondere den instabilen Rentenkassen, erhofft sich dadurch einerseits eine Streuung der Altersversorgung hin zu anderen Sparformen und andererseits auch ein verbessertes Investitionsklima fur Unternehmen. Doch Aktien sind kein risikoloses Anlageprodukt. Zahlreiche Enttauschungen und Ernuchterung gingen mit dem Einbruch des Borsenbooms im Jahre 2001 einher. Aktien sind Risikokapital und Aktionare entsprechend Risikokapitalgeber, immer der Gefahr ausgesetzt, am Ende alles zu verlieren. Aus diesem Grunde durfen sie der Gesellschaft und den Mitaktionaren nicht schutzlos gegenuberstehen. Unter dem Leitbild einer guten Corporate Governance (Unternehmensfuhrung), bemuht sich der deutsche Gesetzgeber, die Interessen der Anteilseigner, ausgehend von einem Stakeholder-Value-Ansatz," mit den Interessen der ubrigen Bezugsgruppen, wie Management, Belegschaft, Banken, Lieferanten und Kunden, in Einklang zu bringen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Rechtsstellung des Aktionars im deutschen Aktienrecht, stets auch mit Blick auf die Grundsatze einer guten C

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