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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
2,3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung:
Gestaltung Zivilrechtlicher Vertrage in der Praxis, 4 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit
beschaftigt sich mit den wesentlich finanziellen Komponenten eines
Gewerbraummietvertrags. Es erfolgt eine Beurteilung der rechtlich
zulassigen Ausgestaltungsmoglichkeiten unter dem Grundsatz der
Vertragsfreiheit im Gewerbemietrecht. Gleichzeitig werden die
betriebswirtschaftlichen Folgen der Auswahl einzelner
Vertragsklauseln beleuchtet., Abstract: Im Rahmen eines
Mietverhaltnisses kommt dem Mietzins als direkte Gegenleistung fur
die gemietete Sache sicher eine besondere Bedeutung zu. Nicht
umsonst gilt er als ein wesentlicher Vertragsbestandteil fur das
Zustandekommen eines Mietvertrages. In einem Gewerbemietverhaltnis
stellt der Mietzins fur den Mieter zudem aus
betriebswirtschaftlicher Betrachtungsweise einen enormen
finanziellen Faktor dar, der in die Kosten- Leistungskalkulation
entsprechend einfliesst. Er tragt somit zur Preisbildung eines
Produktes entscheidend bei. Aus Sicht des Vermieters hingegen ist
der Mietzins mitunter eine primare Einnahmequelle, die er zur
Deckung seiner eigenen Kosten benotigt. Aus dieser Erkenntnis der
enormen wirtschaftlichen Bedeutung der Miete entnommen, bedarf es
einer zweckadaquaten Ausgestaltung des Mietzinses, die fur beide
Parteien akzeptabel erscheint. Des Weiteren ist unter dem
Gesichtpunkt der Funktionsweise von Angebot und Nachfrage stets
auch die Lage auf dem entsprechenden Gewerbeimmobilienmarkt zu
berucksichtigen. Trotz dieser rein okonomischen Betrachtungsweise
bedarf es selbstverstandlich auch einer Berucksichtigung des
rechtlichen Rahmens bei der Ausgestaltung des Mietzinses. Denn
nicht alles, was im Interesse der Vertragsparteien liegen mag ist
zugleich auch rechtlich unbedenklich, auch wenn die mitunter
strengen Vorgaben des Wohnraummietrechts i
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
2,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung:
Seminar: Die gesetzliche Krankenversicherung im Europaischen
Binnenmarkt - zwischen Sozialauftrag und wettbewerbsrechtlicher
Deregulierung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Gesundheit als Zustand eines vollkommenen
korperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens ist eine nahezu
unerreichbare Illusion, der der Mensch seit jeher bemuht ist, so
nah wie nur moglich zu kommen. Gesundheit ist mehr, als frei von
Krankheiten und Gebrechen zu sein. (vgl. Definition der WHO:
"Health is a state of complete physical, mental and social
well-being and not merely the absence of disease or infirmity").1
Der Besitz des bestmoglichen Gesundheitszustandes bildet eines der
Grundrechte jedes menschlichen Wesens, ohne Unterschied der Rasse,
der Religion, der politischen Anschauung und der wirtschaftlichen
oder sozialen Stellung. Doch dieses Grundrecht hat seinen Preis. So
hat sich Deutschland fur ein zweigliedriges
Krankenversicherungssystem mit zwei Saulen der Tragerschaft
entschieden2. Der uberwiegende Teil der deutschen Bevolkerung
gehort dem System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) an.
Ein geringerer Teil hat die Moglichkeit, zwischen der privaten und
der gesetzlichen Krankenversicherung zu wahlen. Ersatzkassen als
Teil des gesetzlichen Krankenversicherungssystems, gekleidet in die
Rechtsform einer Korperschaft des offentlichen Rechts, nehmen
hierbei eine besondere Rolle ein, da sie aufgrund ihrer
geschichtlichen Wurzeln ebenfalls einen privatrechtlichen Charakter
aufwiesen.3 Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen moglicherweise
vorhandenen Wettbewerb zwischen Ersatzkassen und
Privatversicherungen nach lauterkeitsrechtlichen Aspekten zu
untersuchen. Hierzu bedarf es zunachst einer kurzen Vorstellung
beider Systeme und einer Feststellung, ob ein Wettbewerb uberhaupt
vorhanden ist. Die ersten drei Kapitel werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung:
AWE Corporate Governance und Unternehmenskultur, 18 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit
wurde im Rahmen eines Seminars zum Thema "Interkulturelle Aspekte
im deutsch / russischen Wirtschaftsverkehr" erstellt und
beschaftigt sich im Wesentlichen mit der Darstellung der
Aktionarsstellung im deutschen Aktienrecht. Es erfolgt ein kurzer
Vergleich zum Aktienrecht in Russland., Abstract:
Unternehmensbeteiligungen in Form von Aktien haben in den letzten
Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen und sind nunmehr auch bei
einem Grossteil der normalen Burger" entweder unmittelbar (durch
Aktien direkt) oder mittelbar (durch Fonds und andere
Finanzprodukte) fester Bestandteil der Vermogensanlage. Der Staat
mit seinen finanzschwachen Sozialsystemen, insbesondere den
instabilen Rentenkassen, erhofft sich dadurch einerseits eine
Streuung der Altersversorgung hin zu anderen Sparformen und
andererseits auch ein verbessertes Investitionsklima fur
Unternehmen. Doch Aktien sind kein risikoloses Anlageprodukt.
Zahlreiche Enttauschungen und Ernuchterung gingen mit dem Einbruch
des Borsenbooms im Jahre 2001 einher. Aktien sind Risikokapital und
Aktionare entsprechend Risikokapitalgeber, immer der Gefahr
ausgesetzt, am Ende alles zu verlieren. Aus diesem Grunde durfen
sie der Gesellschaft und den Mitaktionaren nicht schutzlos
gegenuberstehen. Unter dem Leitbild einer guten Corporate
Governance (Unternehmensfuhrung), bemuht sich der deutsche
Gesetzgeber, die Interessen der Anteilseigner, ausgehend von einem
Stakeholder-Value-Ansatz," mit den Interessen der ubrigen
Bezugsgruppen, wie Management, Belegschaft, Banken, Lieferanten und
Kunden, in Einklang zu bringen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt
sich mit der Rechtsstellung des Aktionars im deutschen Aktienrecht,
stets auch mit Blick auf die Grundsatze einer guten C
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