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One hundred years after the birth of Anton Dohrn, his biography was compiled by Theodor Heuss, first president of the Federal Republic of Germany and a friend of the Dohrn family. Heuss not only conveys the family history of this great scientist, but also interweaves scientific and cultural history into his narrative. As a result a fascinating yet true story which provides insight into the cultural, political and scientific life in both Germany and Italy at the turn of the century has been created. "Anton Dohrn (1840-1909) was founder of the once world-famous zoological station at Naples, 'a permanent international congress of zoologists' ...written as a classic 'life and letters', "A" "Life for" "Science."..gives an excellent description of an interesting scientist in touch with the leading biologists of his time." (Arch. of Natural History)
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit den Geschwistern Dohrn
Am Anfang der Berliner Physiologie stand K. A. Rudolphi, der 1810 an der von Friedrich Wilhelm 1. errichteten Berliner Universitat den ersten anatomisch-physiologischen Lehrstuhl ubernahm. Ihm folgte 1830 der Mediziner, Anatom und Biologe Johannes Muller, mit dem die Physiologie in Berlin einen ersten Hohepunkt erreichte. Zu den Verdiensten dieses bedeutenden Gelehrten gehoren nicht nur seine zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und die Herausgabe seines "Handbuch der Physiologie", sondern, von heute aus gesehen, seine Fahigkeit, hervorragende Nachwuchswissenschaftler an sich zu ziehen und sie fUr die naturwissenschaftliche Medizin zu begeistern. Zu diesen gehorten u. a. die Morphologen J. Henle, Th. Schwann und R. Virchow, der Zoologe E. Haeckel, die spateren Physiologen H. L. F. von Helmholtz, E. W. von Brucke und besonders ein junger Assistent, Emil du Bois-Reymond (1818-1896). Diesem hatte MUl- ler bereits 1853 ein eigenes physiologisches Laboratorium eingerich- tet und ihn auf das Gebiet der Elektrophysiologie aufmerksam ge- macht, das durch die Arbeiten von C. Matteucci wichtige Impulse er- fahren hatte. Elektrische Phanomene an Nerv und Muskel waren das Gebiet, dem sich du Bois-Reymond von da an zuwandte und das er mit gro8er Intensitat bis an sein Lebensende bearbeitete. 1848 bis 1860 erschien sein mehrbandiges Werk "Uber die thierische Elektri- zitat" .
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