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Das Buch untersucht den Erwerb streitbefangener Gegenstande durch einen redlichen Dritten. Hierzu trifft 325 Abs. 2 ZPO eine Grundaussage, wobei jedoch sein Anwendungsbereich und der Anknupfungspunkt vorausgesetzter Redlichkeit unklar bleiben. Bei der Auslegung der Norm legt der Autor den Fokus insbesondere auf ihre Entstehungsgeschichte, welche die historische Praxis einiger in Deutschland geltender Partikularrechte einschliesst (gemeines, preussisches, franzoesisches und badisches Recht). Ebenso geht der Autor auf die Entwurfe der Reichszivilprozessordnung ein. Er zeigt auf, dass die Norm bei einem Erwerb vom Berechtigten keine Anwendung findet und ferner die Kenntnis des Erwerbers von der Rechtshangigkeit nicht entscheidend ist.
Bedarf es eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens in Deutschland, um Unternehmenssanierungen zu foerdern? Diese Frage wird in Deutschland spatestens seit 2010 immer wieder diskutiert. Der Verfasser betrachtet die Thematik unter anderem aus dem Blickwinkel verfassungsrechtlicher Fragestellungen und schlagt einen eigenen Sanierungsmechanismus vor, um die rechtspolitisch gefuhrte Diskussion inhaltlich voranzubringen. Der Autor nimmt eine Bestandsaufnahme des aktuellen rechtlichen Rahmens unter Berucksichtigung der Reform der Insolvenzordnung durch das ESUG vor und untersucht, inwieweit die Einfuhrung eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens in Deutschland (verfassungs-)rechtlich zulassig ware. Im Rechtsvergleich mit den Ausgestaltungen in Frankreich, England und Spanien entwickelt der Verfasser einen eigenen Sanierungsmechanismus.
Die Autorin untersucht die Frage, inwiefern die Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit dem Interesse des Kindes dient. Besonderes Augenmerk richtet sie auf die Verfahrensfahigkeit von Minderjahrigen unter Anwendung der ublichen Methoden zur Gesetzesauslegung. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Vertretung der Kindesinteressen im Fall einer Interessenkollision in der Person des gesetzlichen Vertreters optimal gewahrleistet werden kann und welche Rechtsinstitute das deutsche Recht hierfur vorsieht. Eine an den Ergebnissen dieses Werkes orientierte rechtsvergleichende Betrachtung der parallelen Gesetzesentwicklung in OEsterreich und der Schweiz rundet das Werk ab.
European and international family law is becoming increasingly important. This commentary with the new European divorce law, namely: * The so-called Rome III Regulation on enhanced cooperation in the field of separation and divorce * The so-called Brussels IIa Regulation on the recognition and enforcement of judgments in matrimonial matters and custody matters (European Marriage Regulation) In addition to various other European standards and conventions, these two directly applicable EU regulations are the central provisions of the new European divorce law and thus of paramount importance for every actor in family law in all binational family law cases. The commentary is supplemented by a brief explanation of the Hague Convention on the Protection of Children (CISA).
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