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Der Gegensatz von lutherischem und reformiertem Protestantismus ist tief im kulturellen Gedächtnis verankert. Im 16. Jahrhundert waren die Übergänge jedoch viel fließender, als es die späteren Konfessionsbildungen nahelegen. Dafür stehen Namen wie Melanchthon, Bucer und auch der junge Calvin. Christoph Strohm zeigt, dass die innerreformatorische Pluralität noch deutlicher wird, wenn man die weniger bekannten Theologen des frühen Reformiertentums wie zum Beispiel Zwinglis Nachfolger Bullinger in den Blick nimmt. Sie setzten eigene, originelle Akzente. Auch wenn es später zu heftigen Abgrenzungen wie im Falle der radikalen Reformation kam, gab es einen ursprünglichen Zusammenhang. So ist am klassischen Reformationsbegriff festzuhalten. Es dient nicht der Klarheit, den Begriff "Reformation" für alle möglichen Reformbemühungen in den Jahrhunderten zwischen 1500 und 1700 zu verwenden.
Aus Anlass des 450. JubilAums des Heidelberger Katechismus im Jahr 2013 erscheint dieses neuartige Praxishandbuch. Es bietet TheologInnen und ReligionspAdagogInnen eine umfassende Handhabe, Aspekte und Themen des Katechismus in Gemeinde, Schule und Erwachsenenbildung aufzugreifen. 35 Artikel ausgewiesener Fachleute erAffnen historische, theologische und praktische "ZugAnge" zum HEIDELBERGER und geben wissenschaftlich zuverlAssig Auskunft A"ber den Katechismus. Sie sind allgemeinverstAndlich formuliert und verweisen Interessierte auf vertiefende Literatur. Im GesprAch mit den klassischen Aussagen des Katechismus regen die AutorInnen zu einer lebendigen Auseinandersetzung mit den groAen Fragen des Glaubens an. Unter den verAnderten UmstAnden der Gegenwart nimmt das Buch jene Herausforderung an, der sich der HEIDELBERGER unter den Bedingungen seiner Zeit stellte: Es gibt biblisch begrA"ndet und im GesprAch mit den Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts Antwort auf Grundfragen des christlichen Glaubens. Dabei wird sichtbar, dass der Heidelberger Katechismus weit mehr ist als die wirkungsreiche Bekenntnisschrift der reformierten Kirchen. Von vornherein auf einen konfessionellen Konsens hin angelegt, entfaltet der HEIDELBERGER exemplarisch die Glaubensbotschaft der Reformation. Insofern bildet das Handbuch auch einen besonderen Zugang zu den Themen des ReformationsjubilAums im Jahr 2017. Mit BeitrAgen u.a. von Sylvia und Peter Bukowski, Magdalene L. FrettlAh, Hans-Martin Gutmann, Walter HerrenbrA"ck, Okko Herlyn, Klaas Huizing, Andreas Lindemann, Christian Link, Michael Meyer-Blanck, Gerrit Noltensmeier, Georg Plasger, Johanna Rahner, Christoph Strohm, Michael Weinrich und Michael Welker. Auf der beigelegten CD-ROM fi nden sich UnterrichtsentwA"rfe fA"r den Konfi rmandenunterricht, fA"r den Religionsunterricht in der Sekundarstufe I und II sowie fA"r die Erwachsenenbildung. Eine Sammlung mit historischen und zeitgenAssischen Bildern und Textmaterial zum thematischen Umfeld des Heidelberger Katechismus bietet eine FA"lle von VerwendungsmAglichkeiten.
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