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Practicing Music by Design: Historic Virtuosi on Peak Performance
explores pedagogical practices for achieving expert skill in
performance. It is an account of the relationship between historic
practices and modern research, examining the defining
characteristics and applications of eight common components of
practice from the perspectives of performing artists, master
teachers, and scientists. The author presents research past and
present designed to help musicians understand the abstract
principles behind the concepts. After studying Practicing Music by
Design, students and performers will be able to identify areas in
their practice that prevent them from developing. The tenets
articulated here are universal, not instrument-specific, borne of
modern research and the methods of legendary virtuosi and teachers.
Those figures discussed include: Luminaries Franz Liszt and
Frederic Chopin Renowned performers Anton Rubinstein, Mark
Hambourg, Ignace Paderewski, and Sergei Rachmaninoff Extraordinary
teachers Theodor Leschetizky, Rafael Joseffy, Leopold Auer, Carl
Flesch, and Ivan Galamian Lesser-known musicians who wrote
perceptively on the subject, such as violinists Frank Thistleton,
Rowsby Woof, Achille Rivarde, and Sydney Robjohns Practicing Music
by Design forges old with new connections between research and
practice, outlining the practice practices of some of the most
virtuosic concert performers in history while ultimately addressing
the question: How does all this work to make for better musicians
and artists?
Practicing Music by Design: Historic Virtuosi on Peak Performance
explores pedagogical practices for achieving expert skill in
performance. It is an account of the relationship between historic
practices and modern research, examining the defining
characteristics and applications of eight common components of
practice from the perspectives of performing artists, master
teachers, and scientists. The author presents research past and
present designed to help musicians understand the abstract
principles behind the concepts. After studying Practicing Music by
Design, students and performers will be able to identify areas in
their practice that prevent them from developing. The tenets
articulated here are universal, not instrument-specific, borne of
modern research and the methods of legendary virtuosi and teachers.
Those figures discussed include: Luminaries Franz Liszt and
Frederic Chopin Renowned performers Anton Rubinstein, Mark
Hambourg, Ignace Paderewski, and Sergei Rachmaninoff Extraordinary
teachers Theodor Leschetizky, Rafael Joseffy, Leopold Auer, Carl
Flesch, and Ivan Galamian Lesser-known musicians who wrote
perceptively on the subject, such as violinists Frank Thistleton,
Rowsby Woof, Achille Rivarde, and Sydney Robjohns Practicing Music
by Design forges old with new connections between research and
practice, outlining the practice practices of some of the most
virtuosic concert performers in history while ultimately addressing
the question: How does all this work to make for better musicians
and artists?
The Classical Guitar Companion is an anthology of guitar exercises,
etudes, and pieces organized according to technique or musical
texture. Expert author Christopher Berg, a veteran guitar
instructor, bring together perspectives as an active performing
artist and as a teacher who has trained hundreds of guitarists to
encourages students to work based on their own strengths and
weaknesses. The book opens with "Learning the Fingerboard," a large
section devoted to establishing a thorough knowledge of the guitar
fingerboard through a systematic and rigorous study of scales and
fingerboard harmony, which will lead to ease and fluency in
sight-reading and will reduce the time needed to learn a repertoire
piece. The following sections "Scales and Scale Studies", "Repeated
Notes", "Slurs", "Harmony", "Arpeggios", "Melody with
Accompaniment", "Counterpoint" and "Florid or Virtuoso Studies"
each contain text and examples that connect material to fingering
practices of composers and practice strategies to open a path to
interpretive freedom in performance. The Classical Guitar Companion
will serve as a helpful companion for many years of guitar study.
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Fetale Therapie (German, Hardcover)
Christoph Berg; Contributions by Bence Csapo, Martin Enders, Florian Faschingbauer, Annegret Geipel, …
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Die Finanzkrise hat gezeigt, dass ihre Risikomodelle die Banken
nicht ausreichend f r Belastungssituationen sensibilisiert haben.
Die Konsequenzen waren verheerend: die Krise wurde zur schwersten
Krise seit den 30er- Jahren und hatte hunderte von Bankenzusammenbr
chen zur Folge. Die Risikomodelle sind dabei f r normale
Marktphasen durchaus geeignet. Zu wenig Ber cksichtigung fand
jedoch die Betrachtung der Randbereiche der Verlustverteilungen der
Risikofaktoren. Genau in diesem Bereich liegen jedoch die besonders
verlusttr chtigen Risiken, die die Existenz der Bank in Frage
stellen k nnen. Dieses Defizit ist von den Aufsichtsbeh rden durch
die Einf hrung inverser Stresstests abzumindern versucht worden.
Deren Ziel besteht im Auffinden von Szenarien, die den
Institutszusammenbruch zur Folge haben. Inverse Stresstests eignen
sich sowohl f r die qualitative Szenarioanalyse, also die
Ermittlung konsistenter Wirkungsketten, als auch f r die
quantitative Szenarioanalyse, die die quantitative Erg nzung der
Wirkungsketten darstellt. Diese Arbeit geht daher der Frage nach,
welche Bedeutung inversen Stresstests im Kontext des
konventionellen Bankrisikomanagements beizumessen ist, sowie welche
M glichkeiten dieses Instrument bietet und wo sie begrenzt werden.
Dazu werden herk mmliche Stresstests und ihre Vorgehensweise sowie
ihre Schw chen aufgezeigt, um im Anschluss den inversen Stresstest
vorzustellen. Au erdem werden die derzeit diskutierten Methoden
dargestellt, die an ausgew hlten Beispielen Anwendung finden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache:
Deutsch, Abstract: Das konventionelle Risikomanagement in
Kreditinstituten wurde in der Vergangenheit im Wesentlichen uber
Value-at-Risk-basierte Modelle realisiert. Ihnen liegen oftmals
empirisch-historische Verteilungsfunktionen der Risikotreiber
zugrunde, die angesichts einer sich bestandig wandelnden
Institutsumwelt nicht in jedem Fall die jeweilige Risikosituation
adaquat widerspiegeln konnen. Fur normale Marktphasen erweist sich
das Konzept dabei durchaus geeignet; fur extreme Marktphasen
leitete sich jedoch die Notwendigkeit eines Instruments ab, das
uber Situationen Aussagen treffen kann, in denen der erwartete und
unerwartete Verlust uberschritten wird. Bereits 2005 ist in der
ersten Fassung des BaFin-Rundschreibens uber die
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) mit der
Verpflichtung zu vorausschauenden Szenariobetrachtungen die
wesentliche Basis heutiger aufsichtsrechtlicher Regelungen in Bezug
auf das Stresstesting geschaffen worden (Allgemeiner Teil (AT)
4.3.2 Tz. 3 MaRisk2005). Diese wurden im Jahr 2010 um inverse
Stresstests erganzt (AT 4.3.3 Tz. 3 MaRisk2010; die MaRisk-Angabe
bezieht sich im Folgenden auf die Fassung vom Dezember 2010).
Wahrend mittels traditioneller Stresstestmethoden ein Ergebnis
unter Berucksichtigung spezifischer Szenarien bestimmt werden soll,
besteht der Ansatz der inversen Stress-tests darin, fur das vorab
definierte Stresstestresultat der Nichtfortfuhrbarkeit des
Ge-schaftsmodells die moglichen Szenarien fur dessen Erreichung zu
ermitteln. Die sich daraus ergebenden Szenarien lassen sich nach AT
4.3.3 Tz. 3 MaRisk sowohl qualitativ wie quantitativ ermitteln und
beschreiben. In Kongruenz mit den Zielen der Bankenaufsicht soll
durch diese unkonventionelle Durchfuhrungsweise erreicht werden,
dass Banken im Rahmen ihres Risikomanagements einen ganzheitlichen
Blick auf ihre tat-s
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,3, Hochschule fur Wirtschaft und Recht
Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Investmentfonds eignen sich fur
viele Zwecke: Vermogensaufbau, Inflationsausgleich oder
Partizipation an sonst nicht zuganglichen Markten, vielfach steht
dabei letztlich das Ziel im Vordergrund, nicht die Rendite des
Wertpapiermarkts zu verpassen. Doch auch zur Diversifizierung eines
Depotportfolios oder zur Absicherung der Depotperformance konnen
Fonds eingesetzt werden. Dabei haben Anleger die Wahl aus tausenden
von Fonds, die je nach Anlageschwerpunkt beispielsweise in Aktien,
Anleihen oder Rohstoffen investieren. So lasst sich die Vielfalt
der Fonds nicht nur nach dem Anlageschwerpunkt unterscheiden,
sondern auch nach der Art ihres Managements. Im Umfeld der seit
Jahren kontrovers und mit grosser medialer Aufmerksamkeit gefuhrten
Diskussion, ob aktive Fondsmanager uberhaupt in der Lage sind, auf
lange Sicht besser abzuschneiden als der Markt, erfreuen sich
sogenannte passiv gemanagte Investmentfonds enorm wachsender
Beliebtheit. Diesen Fonds werden diverse Vorteile wie geringere
Gebuhren, mehr Transparenz sowie die Erzielung der von aktiven
Managern oft nicht erreichten Marktrendite zugeschrieben. Die Frage
der Managementform des Investmentfonds ist also aufgrund der
Unterschiede und Auswirkungen auf die Anlage von grosser Bedeutung
fur Investoren. Daher soll diese Arbeit der Frage nachgehen, welche
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen aktiv verwalteten und
passiv verwalteten Investmentfonds bestehen und welche
Implikationen sich daraus fur Anleger ergeben. Dazu werden zunachst
aktives und passives Fondsmanagement definiert und im Folgenden ein
Vergleich zwischen beiden Managementformen durchgefuhrt. Die Arbeit
soll sich in den Ausfuhrungen hauptsachlich auf den deutschen Markt
fur Publikumsfonds beziehen sowie auf die Frankfurter
Wertpapierborse als grosste deutsche Bor
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,7, Hochschule fur Wirtschaft und Recht
Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Gerade verstaatlichte
Banken mit ohnehin schwacher Eigenkapitalbasis mussen kapitalseitig
nicht nur das Vorkrisenniveau wieder erreichen, sondern sich
daruber hinaus Kapital beschaffen, was sich angesichts einer
potentiellen Menge von an den Markt fur Eigenkapitalinstrumente
herantretenden Kreditinstituten durchaus als schwierig erweisen
kann. Damit stellt sich die Frage nach der Dauer des Prozesses, bis
sich die Banken vollstandig reprivatisieren konnen und gleichzeitig
in der Lage sind, den aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu
genugen. Auch wenn noch nicht gesichert ist, dass es nicht zu
weiteren Verwerfungen in den Bankbilanzen kommt, so erscheint doch
die derzeitige Situation als zumindest stabil. Nicht nur aus der
Perspektive des Steuerzahlers erscheint es daher aufschlussreich,
eine Betrachtung uber sein risikoexponiertes Kapital und dessen
Ruckzahlungs- und Ertragschancen auf der einen Seite und dessen
Verlustrisiken auf der anderen Seite anzustellen. Auch die
Aktionare der Commerzbank, die eine Wertentwicklung ihrer Aktien
verkraften mussten, die zeitweise einem Totalverlust nahekam, sind
interessiert an einer nachhaltigen Erholung ihrer Aktienkurse sowie
an einem Ruckzug des Staates, um wieder von
Dividendenausschuttungen profitieren zu konnen. Und nicht zuletzt
ist es auch aus Sicht der Commerzbank selbst wichtig fur die
geschaftliche Zukunft, ob sie frei von staatlichen Beteiligungen
und deren Auflagen wieder zu einer gesunden Bank wird, was
ausserdem Konsequenzen fur deren Mitarbeiter hat. Aufgrund der aus
der Grosse und Verflechtung der Commerzbank erwachsenden
Systemrelevanz, zumindest fur den deutschen Bankensektor, hangt
hiervon sogar die Stabilitat des Finanzsystems als Ganzes ab.
Zusammenfassend soll diese Arbeit der Frage nachgehen, wie sich der
Prozess der Entstaatlichung von Kre
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,0, Hochschule fur Wirtschaft und Recht
Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: An der kriseninduzierten Welle
neuer Regulierungsvorhaben ist auch der Basler Ausschuss fur
Bankenaufsicht beteiligt, der sich mit der aufsichtsrechtlichen
Aufarbeitung der regulatorischen Schwachstellen der bisherigen
Kapitalanforderungen an Banken befasst. Ein zentrales Anliegen ist
es, uber die deutliche Anhebung des als in quantitativer wie
qualitativer Hinsicht zu gering erkannten Kernkapitals einer
erneuten letztinstanzlichen Inanspruchnahme offentlicher Gelder
durch die Banken vorzubeugen und deren Kapitalgeber in die Pflicht
zu nehmen, die durch staatliche Rettungsmassnahmen im Wesentlichen
keine Kapitalschnitte befurchten mussten. In einem vorausgegangenen
Konsultationspapier des Ausschusses zu Basel III wurde daher im
Dezember 2009 der Vorschlag zur Diskussion gebracht, bedingt
wandelbare Kapitalinstrumente fur die Zurechnung zum
regulatorischen Kapital zuzulassen. Es handelt sich dabei um
Hybridkapital in Form von Pflichtwandelanleihen, das im Krisenfall
wie Eigenkapital Verluste tragen soll. In der Wirtschaftspresse hat
sich dafur inzwischen die Bezeichnung
Contingent-Convertible-Anleihen oder kurz CoCo-Bonds durchgesetzt.
Erfahrungen mit diesen Anleihen sind begrenzt, da bisher nur die
niederlandische Rabobank sowie die britische Lloyds Bank eine
solche emittierten. Obwohl derzeit im Basler Ausschuss noch in
Prufung befindlich, lohnt sich bereits vorab ein kritischer Blick
auf die Auswirkung einer Einbeziehung dieser neuen Instrumente in
den regulatorischen Rahmen von Basel III. Daher soll diese Arbeit
der Frage nachgehen, durch welche speziellen Merkmale sich
Contingent-Convertible-Anleihen von herkommlichen
Kapitalbestandteilen unterscheiden und inwiefern sich diese
Instrumente zur Zurechnung zum Kernkapital nach Basel III eignen.
Dabei soll zuerst auf die neuen Kapitalanforderungen durch Ba
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL -
Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule fur Wirtschaft und Recht
Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Offene Immobilienfonds erfreuen
sich seit ihrer Verfugbarkeit in Deutschland Ende der funfziger
Jahre stetig wachsender Beliebtheit. Ob als inflationsgeschutzte
Sachwertanlage, niedrig korrelierende Portfoliobeimischung zur
Optimierung des Rendite-/Risikoprofils oder einfache Sparanlage in
Immobilien, Immobilienfonds sind ein vielseitiges Instrument mit
ganz eigenen Charakteristika. Dass dies Investoren zu schatzen
wissen, spiegelt sich in den Statistiken wieder, die die
Interessenvertretung der deutschen Fondsindustrie, der BVI e.V.,
fuhrt. Nach Jahrzehnten kontinuierlichen Wachstums werden dort
mittlerweile 46 offene Immobilienfonds mit einem kumulierten
Fondsvermogen von 88,8 Mrd. Euro gefuhrt.1 Dabei konnten Anleger in
den vergangenen 30 Jahren von einer stabilen jahrlichen Rendite von
durchschnittlich uber 5% profitieren.2 Die Immobilien-, Banken- und
Wirtschaftskrise hinterliess bei den offenen Immobilienfonds
deutliche Spuren. Angefangen von hohen Abwertungen von
Immobilienbestanden, uber gesunkene und teilweise sogar negative
Renditen, bis hin zu verbreiteten und andauernden Aussetzungen der
Anteilsrucknahme muss die Frage beantwortet werden, wie in Zukunft
derartigen, bisher nie dagewesenen Verwerfungen begegnet werden
kann. Das Bundesministerium der Finanzen hat sich dieser Frage am
Anfang des Jahres 2010 durch die Erstellung eines Eckpunktepapiers
gestellt, dem im Mai ein Diskussionsentwurf fur ein Gesetz zur
Starkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der
Funktionsfahigkeit des Kapitalmarkts" folgte.3 Dieser von grosser
medialer Aufmerksamkeit und kontroverser Diskussion begleitete
Entwurf enthalt Losungsansatze, die bei einer Umsetzung in
geltendes Recht, die noch im Jahr 2010 beschlossen werden soll, fur
offenen Immobilienfonds Konsequenzen von grundsatzlicher Bedeutung
hatte. Diese Arbeit soll d
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