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In 1974 the Church of England published a groundbreaking report on
euthanasia. Considered by many Christians to be one of the key
texts on the subject, it has now been revised and updated with
important new additions and commentaries. On Dying Well
investigates moral, theological, clinical and legal arguments for
and against voluntary euthanasia. It presents arguments on both
sides and considers real cases, thereby locating the issues in
their clinical context. The report is both intellectually robust
and sensitive to the realities of death. On Dying Well is,
therefore, as much a contribution to the debate on euthanasia today
as it was 25 years ago. The report, while recognising that there
may be exceptional cases demanding special decisions, nevertheless
concludes that the case for legalising voluntary euthanasia is not
one that can be supported. The conclusions are satisfactory because
they emerge from careful examination of the issues and reasoned
arguments. Anyone who is concerned about euthanasia, or who would
like to deepen their own reflections on the subject, should read On
Dying Well.
Todkranke Menschen begleiten, eine palliative Medizin und Pflege
entwickeln, die den Patienten ihr Sterben erleichtert: Das war das
Lebenswerk der englischen Pflegespezialistin und Arztin Cicely
Saunders. Fur sie stand der leidende Mensch mit seinen Noten und
Angsten, aber auch mit seinen Starken, seiner personlichen
Geschichte und seiner Spiritualitat im Zentrum. Die hier erstmalig
ins Deutsche ubertragenen Reden und Essays erzahlen von der
Grundung des ersten Hospizes, von Begegnungen mit sterbenden und
doch hoffnungsvollen Menschen, von dem eindrucklichen Ethos der
Menschlichkeit und von der Religiositat der Autorin. Es sind
personlich gehaltene, konkret erzahlte und zugleich tiefgehende
Texte. Martina Holder-Franz, Jahrgang 1967, Pfarrerin und
Sozialpadagogin. Sie lebt und arbeitet als Pfarrerin in
Riehen/Basel. Cicely Saunders (1918-2005) war wahrend des 2.
Weltkriegs als Krankenschwester tatig, danach als Sozialarbeietrin.
Sie studierte spater Medizin und wurde zur Begrunderin der modernen
Hospizbewegung und Palliativmedizin. 1989 wurde sie - als einzige
Englanderin im 20. Jahrhundert - zum Ehrendoktor der Medizin
ernannt. Todkranke Menschen begleiten, eine palliative Medizin und
Pflege entwickeln, die den Patienten ihr Sterben erleichtert: Das
war das Lebenswerk der englischen Pflegespezialistin und Arztin
Cicely Saunders. Fur sie stand der leidende Mensch mit seinen Noten
und Angsten, aber auch mit seinen Starken, seiner personlichen
Geschichte und seiner Spiritualitat im Zentrum. Die hier erstmalig
ins Deutsche ubertragenen Reden und Essays erzahlen von der
Grundung des ersten Hospizes, von Begegnungen mit sterbenden und
doch hoffnungsvollen Menschen, von dem eindrucklichen Ethos der
Menschlichkeit und von der Religiositat der Autorin. Sie zeigen,
wie sehr die Grunderin des Londoner Sterbehospizes St.
Christopher's dabei selbst aus den Quellen einer christlichen
Spiritualitat und Ethik geschopft hat. Es sind personlich
gehaltene, konkret erzahlte und zugleich tiefgehende Texte. Wer
beruflich oder privat einen Menschen beim Sterbeprozess begleiten
und dabei mit den Fragen nach dem Sinn, nach dem Leiden und dem Tod
konfrontiert ist, wird diese Reden und Essays mit Gewinn lesen.
The new edition of this successful book has been up-dated to incorporate recent advances in both approach to, and treatment of, the terminally ill. Based on many years of monitoring clinical practice and research at St Christopher's Hospice, Dame Cicely Saunders presents practical, balanced advice on the general ethical and medical principles of caring for dying patients. This will continue to be an invaluable handbook for all hospice physicians and nurses as a compassionate source of factual information.
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