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Psychische Probleme sind heute der Grund Nr. 1 fur weiter steigende Krankenstande und Arbeitsausfalle quer durch alle Branchen, und die Arbeitsbedingungen in unseren Betrieben sind in der gesellschaftlichen Diskussion als Ursache fur diese Entwicklung weiter im Fokus. Mit einer Verscharfung der Situation in den letzten Jahren sind auch das Problembewusstsein bei Personalverantwortlichen sowie die Anzahl der Betriebe, die sich fur die Gesundheit ihrer Mitarbeiter engagieren, weiter gestiegen. Eine konkrete Methode zur Erhaltung der Mitarbeitergesundheit, die externe Mitarbeiterberatung" - im englischen Sprachraum seit vielen Jahren als Employee Assistance Programs" bekannt -, ruckt dabei mehr und mehr in den Fokus. Darunter versteht man einen Service, den Unternehmen ihren Mitarbeitern zur Verfugung stellen, um diese in diversen - beruflichen wie privaten - Belangen durch einen externen Berater zu unterstutzen. Dieses Buch stellt neben Grundlagen zu psychischen Storungen, aktuellen Statistiken etc. die neue" Methode kompakt und praxisnah vor, beschreibt ihre Implementierung ins betriebliche Gesundheitsmanagement, betriebliche Voraussetzungen und ihren Nutzen und Qualitatsanforderungen. Abschliessend wird ein Business-Case fur den Einsatz eines EAP-Programms im Unternehmen dargestellt sowie die Praxis der Mitarbeiterberatung am Beispiel einer Beratung per Telefon. - Fur Gesundheitsverantwortliche in Unternehmen, Personalleiter und Geschaftsfuhrer."
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren in ihrer Haufigkeit einen beachtlichen Stellenwert in der ambulanten Versorgung ein. Das gilt insbesondere fur Depressionen. Depressionen fuhren zu den langsten Arbeitsausfallen, sind eine der haufigsten Fruhberentungsursachen und verursachen einen erheblichen subjektiven Leidensdruck. Ein Teil der psychischen Beeintrachtigungen wird auf arbeitsbedingte Stressoren zuruckgefuhrt. Diesen Ansatz weiter zu verfolgen ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Sie soll der Frage nachgehen, ob sich ein derartiger Zusammenhang auch an einer klinischen Stichprobe einer psychotherapeutischen Praxis darstellen lasst und welche Faktoren moglicherweise einen Teil der Depressivitat erklaren. Die Untersuchung wird an einer Patientenstichprobe aus einer Praxis fur psychosomatische Medizin durchgefuhrt. Befragt werden alle Patienten, die die diagnostischen Kriterien einer Depression nach der International Classification of Diseases (ICD 10) erfullen. Eingesetzt werden das Beck Depressions Inventar, die Irritationsskalen nach Mohr und der SALSA-Fragebogen. Die Auswertung zeigt, dass sich einige der in der Literatur bechriebenen Zusammenhange nachweisen lassen, allerdings uberwiegend mit schwach signifikanten Ergebnissen. Belegt wurden u.a. die Einflusse sozialer Unterstutzung und des Vorgesetztenverhaltens auf das Ausmass der Depressivitat
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