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This open access book provides a comprehensive perspective on the
concept of ageism, its origins, the manifestation and consequences
of ageism, as well as ways to respond to and research ageism. The
book represents a collaborative effort of researchers from over 20
countries and a variety of disciplines, including, psychology,
sociology, gerontology, geriatrics, pharmacology, law, geography,
design, engineering, policy and media studies. The contributors
have collaborated to produce a truly stimulating and educating book
on ageism which brings a clear overview of the state of the art in
the field. The book serves as a catalyst to generate research,
policy and public interest in the field of ageism and to
reconstruct the image of old age and will be of interest to
researchers and students in gerontology and geriatrics.
This open access book provides a comprehensive perspective on the
concept of ageism, its origins, the manifestation and consequences
of ageism, as well as ways to respond to and research ageism. The
book represents a collaborative effort of researchers from over 20
countries and a variety of disciplines, including, psychology,
sociology, gerontology, geriatrics, pharmacology, law, geography,
design, engineering, policy and media studies. The contributors
have collaborated to produce a truly stimulating and educating book
on ageism which brings a clear overview of the state of the art in
the field. The book serves as a catalyst to generate research,
policy and public interest in the field of ageism and to
reconstruct the image of old age and will be of interest to
researchers and students in gerontology and geriatrics.
Das Open Access Buch bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme zum
freiwilligen Engagement in Deutschland. Die Ergebnisse basieren auf
dem Deutschen Freiwilligensurvey, der zum funften Mal im Jahr 2019
durchgefuhrt wurde und vom Bundesministerium fur Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefoerdert wird. Die Autor:innen klaren
Fragen wie: Wer engagiert sich aus welchen Beweggrunden? Wie ist
freiwilliges Engagement ausgestaltet und wie hat sich freiwilliges
Engagement gewandelt? Wie gestaltet sich der Zusammenhang von
politischer Partizipation sowie Einstellungen zur Demokratie mit
dem freiwilligen Engagement?
Diese Studie ist eine aktuelle Bestandsaufnahme zum freiwilligen
Engagement. Die Ergebnisse basieren auf dem Deutschen
Freiwilligensurvey, der 2014 zum vierten Mal im Auftrag des
Bundesministeriums fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend
(BMFSFJ)durchgefuhrt wurde. Die Autor/innen klaren die Fragen: Wer
engagiert sich aus welchen Beweggrunden? Wie ist freiwilliges
Engagement ausgestaltet und an welche Ressourcen und
Rahmenbedingungen ist es geknupft? Wie hat sich freiwilliges
Engagement gewandelt?
Das vorliegende Buch zum Deutschen Alterssurvey (DEAS) stellt mit
einem breiten Themenspektrum dar, dass die Lebensphase Alter
vielfaltig ist und sich wandelt: AEltere Menschen sind heute
aktiver als vor 20 Jahren. Sie sind langer erwerbstatig, engagieren
sich haufiger ehrenamtlich, sie treiben mehr Sport und sind
mehrheitlich sozial gut eingebunden. Nehmen aber auch die
Ungleichheiten im Alter zu? Befunde zu dieser Frage liefert der
DEAS, die bundesweit wichtigste reprasentative Langzeitbefragung
von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshalfte befinden, also
40 Jahre und alter sind. Der DEAS wird seit 1996 vom
Bundesministerium fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
finanziert. Das Buch zum DEAS 2014 stellt einen wesentlichen Teil
der Sozialberichterstattung zum Thema Alter dar, ist Grundlage der
Seniorenpolitik auf Bundesebene und Impulsgeber der sozial- und
verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung.
Dieser interdisziplinare UEberblick befasst sich ausfuhrlich mit
den Fragen und Problemen, die Seh- und Hoerverluste fur altere
Patienten und ihre Helfer aufwerfen. Neben den neuesten
medizinischen Erkenntnissen werden vor allem die psychologischen
und psychosozialen Aspekte behandelt wie z.B. Probleme der
Bewaltigung und der Rehabilitation sowie Anwendungsfragen
technischer Hilfsmittel.
Das hoehere Lebensalter hat sich zu einer eigenstandigen
Lebensphase herausgebildet, die durch die Moeglichkeit neuer
biografischer Entwurfe und Formen sozialer Beteiligung gepragt ist.
Mit dem Zuwachs an Langlebigkeit bekommt auch die Frage nach den
Bedingungen und Moeglichkeiten, unter denen Autonomie und
Lebensqualitat im hoeheren Lebensalter aufrechterhalten werden,
eine neue Bedeutung. Neue Anforderungen an soziale Dienstleistungen
und problemadaquat zugeschnittene Kombinationen zwischen privaten
und oeffentlichen Leistungsbereichen entstehen. In den Beitragen
des Bandes wird theoretisch und empirisch untersucht, wie
Dienstleistungsangebote und private Unterstutzungssysteme die
Autonomie alter Menschen beeinflussen und auf die Integration des
hoeheren Alters und die Lebensqualitat im Alter ruckwirken.
Das vorliegende Open Access-Buch stellt einen wesentlichen Beitrag
zur langsschnittlichen Sozialberichterstattung zum Thema Altern und
Geschlecht und zur sozial- und verhaltenswissenschaftlichen
Alternsforschung dar. Auf Basis der Erhebungen des Deutschen
Alterssurveys (DEAS) von 1996 bis 2017 werden Veranderungen in
zentralen Lebensbereichen uber eine groessere Altersspanne
analysiert. Der Deutsche Alterssurvey ist eine
bevoelkerungsreprasentative Langsschnittstudie mit Frauen und
Mannern, die 40 Jahre und alter sind. Er wird vom Bundesministerium
fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert und
vom Deutschen Zentrum fur Altersfragen (DZA) durchgefuhrt.Die
Herausgeber: Die Herausgeberin und die Herausgeber arbeiten am
Deutschen Zentrum fur Altersfragen (DZA), einem auf dem Gebiet der
sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie tatigen
Forschungsinstitut. Dr. Claudia Vogel ist Soziologin und Leiterin
des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Dr. Markus Wettstein ist
Psychologe und stellvertretender Leiter des Deutschen Alterssurveys
(DEAS). Prof. Dr. Clemens Tesch-Roemer ist Psychologe und Leiter
des Deutschen Zentrums fur Altersfragen (DZA).
Wie sieht Altwerden in Deutschland aus und wie wandelt sich die
Lebenssituation alter werdender Menschen? Mit diesen Themen und
Fragen beschaftigt sich das Buch, basierend auf den reprasentativen
Daten des 'Alterssurveys'. Die Autoren zeigen Chancen und Risiken
unserer alter werdenden Gesellschaft auf und liefern
Wissensgrundlagen zur Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft
fur alle Generationen.
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