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12.1. 1. In diesem Kapitel wird folgende Frage behandelt: Gegeben
seien vier Matnzen A, B, A1, B1 gleichen Typs (m, n) mit Elementen
aus e nem Zahlkorper K. Gesucht s nd die Bedingungen, unter denen
zwei regulare quadra- t 8che Matrizen P und Q der Ordnung m bzw. n
existieren derart, dafJ gleichzeitig (1) giU. 1) Fuhrt man die
Matrizenbuschel A + J..B und A1 + J..B ein, so k6nnen die beiden 1
Matrizengleichungen (1) durch die einzige Gleichung (2) P(A + J..B)
Q = A1 + J..B1 ersetzt werden. Definition 1. Wir nennen zwei
Buschel A + J..B und A1 + J..B rechteckiger Ma- 1 trizen gleichen
Typs (m, n) streng aquivalent, wenn fUr sie die Gleichung (2) gilt
und dabei P und Q konstante (d. h. von J.. unabhiingige) regulare
quadratische Matrizen 2 (m-ter bzw. n-ter Ordnung) sind. ) Nach der
allgemeinen Definition, der Aquivalenz von Polynommatrizen (vgl.
"Migrane" - informieren Sie sich mit diesem Buch uber den aktuellen
Wissensstand.
Von renommierten Experten werden alle relevanten Aspekte
systematisch abgehandelt:
- geschichtliche, volkskundliche und epidemiologische, -
pathophysiologische und diagnostisch-klassifikatorische - sowie
therapeutische.
Ausfuhrlich dargestellt werden neben den physiologischen und
pharmakologischen Grundlagen einer Behandlung mit dem kurzlich neu
eingefuhrten selektiven Serotoninagonisten Sumatriptan vor allem
die Chancen und Grenzen einer solchen Therapie."
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