This book analyzes and describes the development and aspects of imagery techniques, a primary mode of mystical experience, in twentieth century Jewish mysticism. These techniques, in contrast to linguistic techniques in medieval Kabbalah and in contrast to early Hasidism, have all the characteristics of a full screenplay, a long and complicated plot woven together from many scenes, a kind of a feature film. Research on this development and nature of the imagery experience is carried out through comparison to similar developments in philosophy and psychology and is fruitfully contextualized within broader trends of western and eastern mysticism.

This book analyzes and describes the development and aspects of imagery techniques, a primary mode of mystical experience, in twentieth century Jewish mysticism. These techniques, in contrast to linguistic techniques in medieval Kabbalah and in contrast to early Hasidism, have all the characteristics of a full screenplay, a long and complicated plot woven together from many scenes, a kind of a feature film. Research on this development and nature of the imagery experience is carried out through comparison to similar developments in philosophy and psychology and is fruitfully contextualized within broader trends of western and eastern mysticism.

Viele Bucher beschreiben den Heiligen Geist, indem zu verschiedenen Themen und Fragestellungen, passende Bibelstellen zusammengetragen werden. Dies ist sicher ein guter Weg, das Gebiet umfassend und im Detail zu betrachten. Allerdings ist es dadurch eher schwierig, den Zusammenhang der biblischen Texte zu behalten. Das Buch verwendet deshalb einen anderen Ansatz. Im neuen Testament findet man wichtige Aussagen uber den Heiligen Geist vor allem in den Schriften von Johannes, Paulus und Lukas. Es fallt auf, dass jeder dieser Autoren einen eigenen Schwerpunkt hat und die Lehre uber den Heiligen Geist in wenigen Haupttexten entfaltet. Steht bei Lukas eher die Ausrustung zum Dienst im Vordergrund, legt Paulus die Betonung auf die Lebensfuhrung und die Gaben des Geistes. Johannes dagegen unterstreicht besonders, dass der Heilige Geist eine Person ist und Jesu Stelle auf der Erde einnimmt. Um nun ein moglichst vollstandiges Bild uber der Heiligen Geist zu erhalten, werden in dem Buch die sich erganzenden Aussagen der drei Autoren, gemeinsam betrachtet.

Viele Menschen glauben an Gott oder bezeichnen sich als Christen und haben doch Zweifel an den Grundlagen ihres Glaubens. Im Grunde geht es oft um die selben Fragen: Erhort Gott Gebet? Ist die Bibel zuverlassig? Schliesst Wissenschaft den Glauben aus? Auf sehr personliche Art beschreibt der Autor, welche Zweifeln im gekommen sind und wie er damit umgeht