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Thrift is a central concern for most people, especially in turbulent economic times. It is both an economic and an ethical logic of frugal living, saving and avoiding waste for long-term kin care. These logics echo the ancient ideal of household self-sufficiency, contrasting with capitalism's wasteful present-focused growth. But thrift now exceeds domestic matters straying across scales to justify public expenditure cuts. Through a wide range of ethnographic contexts this book explores how practices and moralities of thrift are intertwined with austerity, debt, welfare, and patronage across various social and temporal scales and are constantly re-negotiated at the nexus of socio-economic, religious, and kinship ideals and praxis.
This study uses data from the region of South Moravia in the Czech Republic to test theoretical hypotheses about changes in social differentiation and gender relations during the transition from the Late Copper to the Early Bronze Age, and the role played by economic changes in these. In fact Sosna finds little archaeological evidence in this region for institutionalisation of vertical social differences, but that the transition from Late Copper to Early Bronze Age did see a decrease in gender inequality, with a decreasing number of domains that signal gender differences.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Clarorum virorum facta moresque posteris tradere - das Uberliefern der Taten und Charakterzuge von beruhmten Mannern - sind die ersten Worte des Proomiums des taciteischen Agricola." Der Autor stellt seinen Schwiegervater also in eine Reihe von beruhmten Mannern, deren Taten so ruhmesvoll waren, dass sie als uberlieferungswurdig erscheinen. Doch was genau waren dies fur Leistungen und Charakterzuge Agricolas, von dem wir ansonsten nur marginale literarische Erwahnungen bei anderen Autoren und bestenfalls sparliche archaologische Zeugnisse und Quellen uberliefert bekommen haben? Welche Motive hatte Tacitus, sein (wohl) erstes literarisches Werk seinem bereits verstorbenen Schwiegervater zu widmen? Welches Bild ubermittelt uns der beruhmte Historiker von dem Manne, der laut Tacitus' eigener Aussage Britannien vollig fur Rom bezwungen hatte? Und, wie sind seine Leistungen aus heutiger Sicht zu beurteilen? Die aufgeworfenen Fragen stehen unter der Gesamtfragestellung, welche Rolle der Feldherr Agricola in Tacitus' gleichnamigem Werk einnimmt oder welche Rolle ihm Tacitus zuschreibt. Denn bei der Lekture des antiken Historikers sollte immer im Hinterkopf bleiben, dass Tacitus' Geschichtsschreibung diktiert ist von dem Willen, zu zeigen, wie es zur Unterdruckung der alten romischen Freiheit und zur Zerruttung des alten romischen Burgersinns gekommen ist." Des Weiteren interessierte er sich nicht fur die Verhaltnisse in den Provinzen um ihrer selbst willen, sondern nur im Gedanken an Rom." Dabei wird interessant sein zu schauen, wie der Autor das sprachlich und stilistisch realisiert. Um dies herauszufinden, sollen zwei ausgewahlte Kapitel des Agricola" (24 und 25) stellvertretend zur tiefgrundigen und umfangreichen Analyse dienen, wobei jedoch der Blick auf das Gesamtwerk - dabei vor allem auf die wichtige Schlacht
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Antisemitismus im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Folgenden der epochale Charakter von Dohms Schrift verdeutlicht werden. Um diese herausragende Wichtigkeit allerdings fundiert darstellen zu konnen, ist es notwendig, sich kurz die rechtliche Stellung der Juden von ihrer formlichen Wiederaufnahme in der Mark Brandenburg 1671 bis zum Tode Friedrich II. 1786 anzusehen. Hinzukommend sollen Dohms wichtigsten Thesen ausfuhrlich herausgearbeitet werden, um so seine Argumentationsstruktur nachvollziehbar darstellen zu konnen. Viele der Gedankengange des preussischen Beamten erscheinen uns heute sicher als Selbstverstandlichkeit. Fur die damalige Zeit waren sie dies eben nicht. Daher darf der historische Blick bei der Untersuchung nicht verloren gehen. Dieser ist daruber hinaus dahingehend ausschlaggebend, dass anschliessend eruiert werden soll, inwieweit Dohms Schrift antijudische Tendenzen oder gar Antijudaismus nachgewiesen werden kann. Unter Einbeziehung verschiedener Forschungsmeinungen konnen und durfen der historische Kontext sowie andere zeitgenossische Auffassungen nicht unberucksichtigt bleibe
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schulleiterin Frau D. stellt sich nach jedem absolvierten Schultag die Frage, inwieweit ihre Schuler etwas an dem Tag gelernt hatten und wie deren personlicher Fortschritt evaluiert werden konne. Da es keine konkreten Arbeitsauftrage fur ihre Schutzlinge gibt, ist es fur solch eine Bewertung entscheidend, wie ich die Qualitat der Arbeiten der Jugendlichen beurteile. Was bringt die Schuler voran? Woran erkenne ich, inwieweit und wie intensiv sie sich mit einer Materie auseinander gesetzt haben? Dementsprechend war die erste Aufgabenstellung der Schulleiterin an uns Studenten, wie wir die Qualitat von Arbeit messen wurden. Bei der Bearbeitung bin ich bestrebt, diese ausfuhrlich und fundiert zu erortern und im Zusammenhang mit meinen eigenen Beobachtungen zu beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Staat und Staatlichkeit bei den Griechen, Sprache: Deutsch, Abstract: Hesiod, der Bauernsohn aus Askra in Bootien, schrieb zur Zeit Homers neben der Theogonie ein zweites grosseres, jedoch im Umfang in keinem Fall mit dem der Odyssee zu vergleichendes, Gedicht: die Werke und Tage. Die setzen sich aus zwei grossen Teilen zusammen und beinhalten neben einigen Mythen, Bildern und Gleichnissen ganz praktische Anweisungen, welche Bedingungen etwa fur eine ertragreiche Feldarbeit erfullt werden sollten. Daruber hinaus konnen sie auch als Anklageschrift gegen Hesiods Bruder Perses gelesen werden. Eine eindeutige und abschliessende Interpretation der gestaltet sich aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Breichen, die das Werk anspricht, auch als aussergewohnlich schwierig. Des Weiteren scheint der erste Teil von Hesiods Gedicht ( ) nicht so recht zum zweiten (den ) zu passen. Folglich ist dieses Opus in der Literatur bereits in vielerlei Hinsicht interpretiert und analysiert worden. Fur die vorliegende Eruierung ist vor allem der erste Teil der (Vers 1-381) von Interesse. Es soll bei der Untersuchung dieser Verse der Frage nachgegangen werden, inwieweit Hesiods Forderung, das Recht zu achten und einen redlichen Lebensstil zu verfolgen, ein (implizites) Postulat darstellt, in einer Polis das Recht zu kodifizieren. Auf den ersten Blick erscheint die Fragestellung leicht beantwortbar, (1) da solch ein Postulat in dem sonst sehr detailreichen Text nirgends aufgestellt wird. (2) Andererseits ist dies vielleicht auch gar nicht erforderlich, da es sich - wie noch zu zeigen sein wird - notwendigerweise aus der Argumentation Hesiods ergibt. Das Ziel dieser Arbeit besteht also darin, diese beiden Gedanken (1 und 2) sowie die dafur wesentlichen Textstellen zu erortern, um schlussendlich d
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