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For many years, the operative manipulation of the most minute
struc- tures was frustrated by the limitations of the human eye.
With the introduction of the operating microscope by Nylen (1921),
fine detailed anatomy was made visible, so that structures could be
prepared, pre- sented and manipulated. Nylen used the microscope
for treating dis- eases of the middle ear. In 1946 Perrit in the U.
S. A. introduced the operating microscope into the field of
ophthalmic surgery. In 1964, Smith, Kunze and Mitchen published
reports on their clinical experi- ence using the operating
microscope in nerve surgery. Using this tech- nique, it was
possible to divide a peripheral nerve into individual fascicle
bundles and reapir each bundle precisely. Following on from these
developments, the term" microsurgery" was introduced to cover that
branch of surgery which was carried out using the" equiped" eye -
either by using 10upe spectacle magnifica- tion or, more commonly,
the operating microscope. The term "micro- vascular surgery"
developed for the operative treatment of small ves- sels below 2 mm
in diameter. Experimental studies for the use of microsurgery in
the clinical situation developed alongside its use on small
research animals for transplantation models in immunological study.
Microsurgical techniques were used in the transplantation of rat
liver, kidneys, pancreas, heart and other organs. The clinical
appli- cation of these microsurgical techniques is nowadays called
"recon- structive microvascular surgery".
Einzigartige Zusammenstellung von 100 Biographien namhafter
Arzte der Handchirurgie: Professor Buck-Gramcko, selbst bedeutender
Handchirurg und Wegbereiter der Handchirurgie in Deutschland,
gelang mit diesem Buch ein aussergewohnliches Werk. Dank seiner
zahlreichen Kontakte und freundschaftlichen Verbindungen konnte er
die beeindruckenden Biographien inklusive Portratfotos erstellen.
Ein medizinhistorisch interessantes und beachtenswertes Werk.
Der Wert einer neuen Operationstechnik zeigt sich nicht allein
darin, dass sie im einzelnen Fall gelingt. Erst nach einer gewissen
Anzahl von Eingriffen und nach einer gen auen Beobachtung des
Resultats stellt sich heraus, ob sie allgemein praktiziert werden
kann, ob Auf- wand und Effekt in einem vernunftigen Verhaltnis
zueinander stehen. N ur wenn auch das der Fall ist, kann man ein
neues operatives Vorge- hen in das Repertoire einer operativen
Disziplin ubernehmen. Fur die plastische Chirurgie ist der
Zeitpunkt gekommen, sich regelma- ssig mikrogefasschirurgischer
Massnahmen zu bedienen. Die Erfahrung reicht aus und die Ergebnisse
sind gut. Die mikrogefasschirurgische Praxis beweist, dass
Replantationen von abgetrennten Gliedmassen lohnend und notwendig
sind, wenn die Indi- kation den geforderten Kriterien standhalt und
die klinische Organisa- tion in der Lage ist, die Patienten ohne
Zeitverlust einer mikrogefass- chirurgischen Behandlung zuzufuhren.
Nach den ersten Erfolgen bei der Replantation von Fingern, Handen
oder Zehen haben wir durch Befra- gungen und Nachuntersuchungen von
Patienten erfahren, dass diese Eingriffe nicht nur fur die
Arbeitsfahigkeit, sondern auch fur das subjektive Wohlbefinden von
grosser Bedeutung sind. Auch beim freien Transplantieren grosser
Gewebeteile hat sich die mikro- gefasschirurgische Technik bewahrt.
Die wesentlichen Vorteile sind die variable Spenderregion und der
kurzere Krankenhausaufenthalt.
Die Personalverwaltung im offentlichen Bereich befmdet sich im
Umbruch. Neben die ublichen Funktionen des Personalwesens wie
Personalbedarfsermittlung, Personalbe schaffung, Einsatzregelung
des Personals oder Personalerhaltungsmassnalunen (Lohnabrechnung,
Urlaubsregelung etc. ) tritt in einigen Bereichen der offentlichen
Verwaltung - so in etlichen Kommunalverwaltungen, einigen
Landesverwaltungen oder auch bei den Tragem der gesetzlichen
Krankenversicherung - ein Bundel von miteinander vernetzten
Massnalunen zur qualitativen Anpassung des Arbeitsvermogens der
Beschaftigten an die Arbeitsanforderungen, welche unter dem
Stichwort 'Persona /entwicklung' zusanunengefasst werden. Das Ziel
der vorliegenden Studie liegt in der Auseinandersetzung mit
folgenden Hauptfragen: ( )Aufweiche Weise und in welchem Umfang
erfasst dieser Umbruch auch die Verwal tungen der
Landesversicherungsanstalten? (2) Welche Folgen verbinden sich mit
diesem Prozess fur die Organisation und ihre Mitarbeiter? (3)
Welche Einschatzung der 'Verwaltungsreform durch
Persona/entwicklung' er scheint gegenwartig angemessen? Einige
Bemerkungen zum methodischen Vorgehen. Zur Operationalisierung des
ersten Teilziels dienten zunachst mehrere Leitfaden-Interviews mit
Trainern in der Bildungs arbeit beim Verband Deutscher
Rentenversicherungstrager. Auf dieser Grundlage und wesentlich
anhand von Veroffentlichungen zur konzeptionell orientierten
qualitativen Pe sonalarbeit in LV -internen . zeit chri en der ne
iger Jahre wur?en jene. Or ani 2 satJ. onen ausgewahlt, m denen d1e
DiskussiOn am weitesten fortgeschritten schien. Es folgte eine
Reihe von leitfaden-orientierten Telefoninterviews langerer Dauer
(bis zu 13 1,5 Stunden) mit Referentinnen und Referenten aus dem
Personalbereich. In Ein schatzung des unterschiedlichen Stands der
Diskussion und in Abwagung der Zu gangsmoglichkeiten auf
empirisches Material boten sich schliesslich flinf Landesversi
cherungsanstalten zur naheren Untersuchung an."
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