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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Uber den praktischen Stahlschiffbau ist das letzte grossere Werk in
Deutschland ("Eisenschiffbau" von Otto Schlick) vor 39 Jahren
erschienen. Das letzte englische Werk ("Practical Shipbuilding" von
Campbell Holmes) ist vor 25 Jahren entstanden und erlebte seither
drei Auflagen. Seit der Schaffung dieser Buchwerke hat die
Schiffbautechnik eine Periode um walzender Fortschritte in
festigkeitstechnischen Grundlagen, sowie in zahl reichen
Einzelheiten der Konstruktion und der praktischen Ausfuhrung durch
gemacht. Es ist daher heute vollig gerechtfertigt und wird uberall
als Bedurfnis be zeichnet, ein neues Hilfsbuch fur dieses
Schaffensgebiet herauszubringen, welches dem heutigen Stand der
Schiffbautechnik entspricht. Bei allen Schiffstypen war der
theoretisch-konstruktive Fortschritt im wesentlichen dahin
gerichtet, durch gunstigere Materialverteilung und gleichmassigere
Ma terialausnutzung die notwendige Festigkeit mit verringertem
Baugewicht zu erzielen, schwache Stellen in ihren Beanspruchungen
zu erkennen und durch Verein fachungen verringerte Bau- und
Reparaturkosten zu erzielen. Eine solche Entwicklung im Sinne der
Rationalisierung der Konstruktion fuhrte u. a. dahin, dass
festigkeitstechnisch fruher nicht in den Langstrager einbezogene,
von Bord zu Bord reichende Aufbauten zur oberen Gurtung ausgebildet
wurden. Am ausge sprochenstell kam dies bei den Spardeckern und
Sturmdeckern zur Geltung, wo das Spardeck bzw. Sturmdeck zum
obersten und starksten durchlaufenden Verband wurde. Das
Widerstandsmoment des Tragers erhohte sich dadurch betrachtlich,
und bei allen Schiffbaunationen wurde nun der Konstruktionstyp "mit
Freibord" heraus gebildet, bei welchem man, vom Volldecker
ausgehend, innerhalb gewisser Grenzen fur eine Vergrosserung der
Seitenhohe eine Verschwachung der Verbande vornehmen konnte."
4 her erhaltliche Insulin allmahlich wohlfeiler und in
ausreichenden Mengen nicht nur vom Ausland, sondern neuerdings auch
von der deutschen Industrie in den Handel gebracht wurde, fielen
zugleich die auBeren Schwierig keiten, die bis dahin der
Einfiihrung des Insulins in die arztliche Praxis im Wege ge standen
hatten. Wenn ich es unternehme, mit der folgenden Abhandlung. dem
fernerstehenden Arzte einen Wegweiser fur die praktische
Insulinbehand lung zu schaffen, so stiitze ich mich dabei nahezu
ausschlieBlich auf die eigenen Er fahrungen, die ich im Laufe der
Jahre an der Seite meines bewithrten Meisters in unserer ganz auf
praktische Behandlungszwecke ein gerichteten Privatklinik gesammelt
habe. E. Foerster. * * * Inhaltsverzeichnis. Seite Vorw ort. Das
Insulin und die spezielle Technik seiner Anwendung 7 Die Lei s t.
un g end e r Ins u 1 i n b han e dIu n g. . 15 Die I n d kat i ion
end e r Ins u 1 i n b han e dIu n g. 22 Storende
Begleiterscheinungen der Ins u 1 i n b han e dIu n g . . .. 24 1.
Die hypoglykamische ReaktioD. . . . 25 2. Die anaphylaktische u.
idiosynkrasische Reaktion . 27 3. Die Gefahr der Infektion als
Foige der gehauften Injektionen . . . . . . . . . 29 . . 4. Von
schadlichen Nebenwirkungen ernsterer Art. 29 Die praktische
Durchfuhrung der Insul- b e han dIu n g. . . . . . . . . . . 32 . .
Da Insulin nnd die spezielle T echnik einer Anwendung."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Standardwerk zum Stahlschiffbau, erschien urspr nglich 1930 als
erstes deutschsprachiges Buch zum Stahlschiffbau seit 39 Jahren.
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