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It is two years since a general meeting of the Gesellschaft fur Biologische Chemie first requested us to organize the 21 st Mosbach Colloquium on mammalian reproduction, and one year since we received final authorization to do so. The present volume contains the papers read at the Colloquium, but the discussions have been omitted because writing and proof reading them would have delayed the appearance of this volume for an unjustifiable long time. Besides, in most cases the discussion was of a relatively specific nature and we did not consider it essential, bearing in mind that the purpose of the Mosbach Col loquia is to provide advanced further education for the non specialist. One of us has referred to this and to the topical structure of the 21 st Colloquium in the introductory and final remarks. Helpful suggestions for organizing the program were made by some of the invited speakers, but the first important impulses VON BERSWORDT-WALLRABE, Dr. ELGER, Dr. came from Dr. GERHARDS, Dr. NEUMANN, and Dr. UFER to whom we here wish express our thanks. Thanks are also due to those whose donations, some of which were very generous, made it financially possible to organize the Colloquium. HEINZ GIBIAN July 1970 ERNST JURGEN PLOTZ Contents Introduction. H. GIBIAN (Berlin) 1 General Outline about Reproductive Physiology and its Developmental Background. A. JOST (Paris) .. 4 The Significance of Hormones in Mammalian Sex Differentia tion as Evidenced by Experiments with Synthetic Andro gens and Antiandrogens. W. ELGER, F. NEUMANN, H.
In den vergangenen 61ahren haben sich die beiden Autoren mit Methoden zur friihzeitigen Erkennung eines erhOhten Risikos der schwangerschaftsbedingten Hy- pertonie bzw. Gestose klinisch und experimentell befaBt. Sie griffen Hinweise aus der Literatur auf, erprobten und modifizierten einzelne Tests und verglichen deren Aussagekraft in der sekundaren Pravention hypertensiver Komplikationen wah- rend der Schwangerschaft. Insbesondere beschiiftigten sich die Autoren mit der von ihnen als Angiotensinbelastungstest benannten Methode, die intensiv fiberpriift und schlieBlich aufgrund der Erfahrungen bei fiber 350 Erstgebiirenden vereinfacht werden konnte. Es konnte dariiber hinaus belegt werden, daB die vaskulare Emp- findlichkeit gegenfiber exogenem Angiotensin-II-amid durch verschiedene Phar- maka deutlich verandert werden kann. So hat sich beispielsweise gezeigt, daB so- wohl L-Dopa als auch Theophyllin die Angiotensinempfindlichkeit vermindern konnen. Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Studie ist jedoch die auf diesem Sektor neue Berechnung von Parametern der Voraussagekraft von Friiherken- nungsmethoden. Die Umsetzung der wissenschaftlichen Ergebnisse in die Praxis hat gezeigt, daB eine wochentliche Blutdruckkontrolle bei Schwangeren mit aufflil- lig hohem mittlerem arteriellem Druck im 2. Trimenon oder mit niedriger Angioten- sinpressordosis eine friihzeitige Erkennung der schwangerschaftsbedingten Hyper- tonie bzw. leichten Gestose erlaubt, so daB der Dbergang in eine schwere Gestose vermieden werden kann. In den vergangenen lahrzehnten sind nur wenige Arbeiten auf dem Gebiet der Gestoseforschung erschienen, die einen wesentlichen klinischen Fortschritt haben erkennen lassen. Die vorliegende Monographie gehOrt zu diesen Arbeiten. Auf- grund der Ausweitung der pathophysiologischen Kenntnisse ist es den Autoren ge- lungen, einen Durchbruch in der Friiherkennung der Gestose zu erzielen.
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