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Erstmals erscheint mit diesem Buch eine detaillierte, auf
umfangreiches Datenmaterial gegrundete Darstellung des Themas
Schlaflosigkeit in deutscher Sprache. Ein Leitfaden und Wegweiser
fur (Fach-) Arzte und Psychologen, die Patienten mit
Schlafstorungen behandeln oder, im Hinblick auf damit einhergehende
Einschrankungen der Tagesbefindlichkeit, beurteilen mussen.
Medikamentose wie auch nichtpharmakologische Therapieformen der
Insomnie werden ausfuhrlich abgehandelt.
Die Diskussion um Qualitatssicherung in der Praxis, im Krankenhaus und in anderen medizinischen Diensten gewinnt in der letzten Zeit zunehmend an Bedeutung. Die Diskrepanz zwischen steigendem Individualanspruch auf eine leistungsfahigere Gesundheitsversorgung einerseits und den begrenzten Ressourcen andererseits fuhrt zu einer Auseinandersetzung uber ethische Probleme. Dabei mussen die Fursorgepflicht fur die in einer Studie behandelten Patienten und das Streben nach wissenschaftlicher Exaktheit sorgfaltig gegeneinander abgewogen werden.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Neuroleptika eingefuhrt, die in Bezug auf die extrapyramidalen Nebenwirkungen, die Wirkung bei Therapieresistenz und bei Minussymptomatik Vorteile gegenuber den klassischen Substanzen haben. Werden die neuen Substanzen die typischen Neuroleptika ablosen oder werden die klassischen Neuroleptika weiterhin ihren Stellenwert in der Schizophreniebehandlung behalten? Mit dieser Frage beschaftigt sich das vorliegende Buch, in dem fuhrende Schizophrenieexperten die Vor- und Nachteile der alten und neuen Antipsychotika abwagen."
Das Thema des Buches ist die Beschreibung unerwunschter Arzneimittelwirkungen (UAW) von Psychopharmaka unter den Bedingungen des klinischen Alltags, wie sie mit der sog. AMUEP-Studie (Arzneimitteluberwachung in der Psychiatrie) erfasst wurden. Die AMUEP-Studie wurde 10 Jahre vom Bundesgesundheitsamt finanziert und war die erste umfassende Studie zur systematischen Erfassung der UAW von Psychopharmaka in der Psychiatrie unter klinischen Alltagsbedingungen. Die Ergebnisse werden hier ausfuhrlich dargestellt. Damit werden erstmals an grossen Patientenkollektiven gewonnene Haufigkeitsangaben zu den UAW der unterschiedlichen Psychopharmaka gemacht und der Stellenwert dieser UAW hinsichtlich der Auswirkungen auf die Therapie geklart.
Ziel der 4. Gasteiger Gesprache war es, persoenliche Therapiege wohnheiten erfahrener Facharzte mit Psychopharmaka zu dis kutieren. Aus dem Konsens sollten wiederum die bereits be kannten Merksatze fur den Praktiker abgeleitet werden. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung war die Gegenuberstellung der Wirksamkeit alter und neuer Medikamente. Hier galt es vor allen Dingen darzustellen, wo die langerprobten Antidepressiva hilfreich sind und wo evtl. die neuen Substanzen besondere Therapievorteile bieten. Es wurde besonders herausgearbeitet, an welchem Punkt der Allgemeinarzt bzw. der Internist bei der Anwendung der verschiedenen Substanzen bzw. bei der Behand lung bestimmter Stadien von psychiatrischen Erkrankungen einen Facharzt zu Rate ziehen sollte. Ausserdem wurde der Einsatzbereich von Antidepressiva und Neuroleptika bei Angst- und Panikerkrankungen eroertert. Dis kussionspunkte waren auch die Probleme, die bei der Benutzung der Diagnostischen Manuals ICD 10 und DSM-III-R bei Allge meinarzten und Internisten auftreten koennen. Hier weisen die Merksatze fur die Praxis darauf hin, inwieweit durch eine gezielte Fragestellung eine Diagnose moeglich ist. Die umfassen de Exploration sollte dem Facharzt vorbehalten bleiben. Auf grosses Interesse stiessen auch die Beitrage der Kinderpsy chiatrie, die aufzeigten, dass die Wurzeln fur psychiatrische Erkrankungen oft schon in der Kindheit liegen. Durch Psycho therapie und den verantwortungsvollen Einsatz von Psycho pharmaka sind Pravention und Hilfe moeglich. Der Einsatz von Psychopharmaka ist ein wichtiger Baustein in einem Gesamt konzept. Die "Merksatze fur die Praxis" geben hierzu kurze pragnante Empfehlungen.
Der praktisch t{tige Arzt hat h{ufig mit Patienten zu tun, die an einer psychiatrischen Erkrankung leiden. Um helfen und a{dquat behandeln zu k|nnen, mu~ auch der Nicht-Psy- chiater }ber aktuelle Themen in der Psychiatrie informiert werden. Probleme bei der Behandlung von psychisch Kranken werden besprochen und Therapieempfehlungen gegeben. Die schnelleund trotzdem intensive Information zu Schwerpunkt- themen der Psychiatrie soll den Nicht-Psychiater bei der Be- handlung psychisch Kranker sicherer machen.
Das Buch beschAftigt sich mit aktuellen Problemen der Neuroleptika-Behandlung. Dabei wird insbesondere auf den Stellenwert der Thioxanthene eingegangen.
Grundlagenforscher und Kliniker vermitteln in diesem Buch einen Aoeberblick A1/4ber den derzeitigen Stand der Forschung A1/4ber katatone und dyskinetische Syndrome. Das Buch verbindet somit Psychopathologie und Pharmakopsychiatrie, geschichtlichen RA1/4ckblick und Ausblick auf zukA1/4nftige diagnostische und therapeutische Strategien in der Neurologie und Psychiatrie.
Die erhebliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und die begrenzte Zahl niedergelassener Psychiater unterstreicht die Notwendigkeit, dass ein grosser Teil psychisch kranker Patienten durch den Hausarzt versorgt wird. Das Buch vermittelt dem niedergelassenen Allgemeinarzt und Internisten praktikable Handlungsanweisungen zur Erkenntnis und Differenzierung von psychischen Erkrankungen bei seinen Patienten und zum differenzierten Einsatz von Antidepressiva bei Patienten, bei denen er eine entsprechende Behandlung bisher noch nicht erwogen hat. Daruber hinaus werden auch die Grenzen hausarztlichen Handelns aufgezeigt und Empfehlungen ausgesprochen, wann der Rat eines Nervenarztes eingeholt bzw. eine entsprechende Uberweisung vorgenommen werden sollte."
"Ich kann nicht schlafen" - eine der hAufigsten Beschwerden, die der Nervenarzt, der Internist, der Allgemeinarzt - ja, A"rzte aller Fachdisziplinen von ihren Patienten zu hAren bekommen. Oft sind es die SchlafstArungen allein, die den Patienten zum Arzt fA1/4hren; sehr hAufig sind jedoch Klagen A1/4ber gestArten Schlaf nur ein Teilsymptom eines umfAnglicheren Beschwerdebildes. SchlafstArungen kAnnen bei sehr vielen kArperlichen und psychiatrischen Krankheitsbildern vorkommen. Schlafforschung ist eine interdisziplinAre Aufgabe, die gleichermaAen von Grundlagenforschern (z.B aus der Biochemie, der Physiologie und der Pharmakologie) von Neurobiologen und Psychologen sowie von Psychiatern und A"rzten vieler anderer Fachrichtungen getragen wird.
Chronische Schlaflosigkeit beeintrAchtigt die Tagesbefindlichkeit eines Menschen - wer stAndig schlecht schlAft ist weniger leistungsfAhig und gefAhrdet darA1/4ber hinaus seine Gesundheit wesentlich. Patienten mit Ein- und DurchschlafstArungen machen einen groAen Teil der Klientel von niedergelassenen A"rzten aus, beim Allgemeinmediziner und beim Internisten ebenso wie in psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxen. Die Neuauflage der a žInsomnie" stA1/4tzt sich auf die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und bietet A"rzten aller Fachrichtungen eine gut verstAndliche Aoebersicht zu dem Thema. Die fachgerechte medikamentAse Therapie wird dabei von zahlreichen flankierenden MaAnahmen ergAnzt und zeigt Schritt fA1/4r Schritt den Weg zu einer verbesserten Schlafhygiene und speziellen Behandlung. Die Therapieempfehlungen richten sich dabei nach den Leitlinien der Fachgesellschaften und sind zudem - wo immer mAglich - evidenzbasiert. Ein renommiertes und engagiertes Autorenteam beschreibt ausfA1/4hrlich und kompetent die Grundlagen des normalen wie des gestArten Schlafs, zeigt Behandlungsprinzipien und detaillierte TherapiemAglichkeiten auf.
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