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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Durch die elektrische, zum 'reil auch autogene Schweissung gelingt es, Kehlnahte zu schweissen und dadurch Verbindungen herzustellen; die an Einfacheit die genieteten ubertreffen. Dio Beurteilung der Festigkeit solcher Verbindungen setzt die Kenntnis des Spannungs zustandes geschweisster Kehlnahte voraus. Es fehlt in der Literatur nicht an Vorschlagen zur Berechnung solcher Nahte auf Festigkeit, alles bisherige ist aber nicht sehr tiefschurfend. "Kehlnaht" ist der zusammenfassende Begriff fur Stirn- und Flankennaht. Der Verfasser hat schon bei seinen ersten Unter su0hungen auf den verwickelten Spannungszustand derselben hin gewiesen.1) Bei den Flankennahten mussen wir zwei Falle unterscheiden. 1. Die Bleche (Knotenbleehe, Stehbleche usw.), an welche die Flacheisen angeschweisst sind: lind durch Fugen getrennt, durch die Flacheisen werden die Fugen uberbruckt. 2. Die Bleche sind voll wandig und die Flacheisen bilden Verstarkungen. Zu dieser Gruppe gehoren die Sicherheitslaschen fur geschweisste Nahte. Wir unter suchen vorerst den Spannungszustand der Flankennahte. 2. Spannungszustand der Flankennahte hinsichtlich der Langsrichtung. a) Die Flacheisen uberbrucken eine Trennfuge. In .Abb.l (S. 5) ist die linke Halfte der Verbindung veranschaulicht. Der Stab S ist belastet, innerhalb der Laschenverbindung sind die Spannungen a der Stabteile und CTL der Laschenteile wegen des 5 Ueberganges von Kraftlinien von den einen an die anderen ver anderlich. Im Stab fallen die Spannungen von CTs max bis zum Wert 0 bei der Trennfuge, in den Laschen findet umgekehrt ein Anstieg von 0 auf CTL max statt (Abb. 2). Der Einfachheit halber wird grad liniger Spannungsverlauf vorausgesetzt."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In den letzten Jahren sind Bruche von gewolbten Boden, mit denen Kesselmantel abgeschlossen werden, in vermehrter Zahl festge stellt worden; mehrere schwere Explosionen im Ausland wurden dadurch verursacht. Diese Ereignisse mussten dazu veranlassen, der Bodenfrage erneut naher zu treten. Der Schweiz-erische Verein von Dampfkessel Besitzern, der sich schon fruher einmal mit ihr befasst hat, *) leistet in dEir vorliegenden Druckschrift einen weiteren Beitrag zu ihrer Losung. Den Firmen A.-G. der Maschinenfabriken Escher Wyss & Cie., Zurich, Buss Aktiengesellschaft, Basel-Pratteln, Gehruder Sulzer A.-G., Winter thur, A.-G. Kesselschmiede Richterswil, Richterswil und der Werkstatte der S.B.B. sind wir fur das Entgegenkommen, das sie bei unseren Ar beiten gezeigt haben, Dank schuldig. Die Firmen J ulius Pintsch, Aktien gesellschaft (Berlin) und das Borsigwerk Oberschlesien haben uns 2 elliptische Bode l kostenlos abget: reten, was wir auch an dieser Stelle mit Dank anerkennen. Die Messungen sind von Herrn Dr. Huggenberger ausgefuhrt worden. Die Kosten fallen zu Lasten der Kassa des Vereins."
Nachdem auf Veranlassung des Schweizerischen Vereins von Dampfkessel Besitzern in fruheren Jahren die Festigkeit autogen und elektrisch geschweisster Nahte und Kesselteile untersucht worden ist, war es, da der Hochdruckkessel in greifbare Nahe ruckt, gegeben, die Bedingungen zu untersuchen, unter welchen dicke Bleche genietet werden konnen. Gewiss ist es manchem Leser erwunscbt. dass bei dieser Gelegenheit Umschau gehalten wird, wie die Aus sichten fur die Schweissnng stehen. Ich hatte all das schOll stark bearbeitete Gebiet der Nietung nicht herantreten durfen, wenn nicbt neue Methoden dabei angewandt worden waren; es betrifft Dehnungsmessungen an Blech und Laschen von vernieteten Probe staben, sowie uber genietete Verbindnngen von Kesseln. Von einer umfassenden Bearbeitung des weitgehenden Problems musste ich abstehen, weil die Festig keitsmaschine, die zur Verfugung stIlnd, keine grossere Belastung als 100 t zulasst, und weil besondere Dehnungsmesser, uber deren Beschall'enheit man erst im Lauf der Versuche klar wurde, fehlten. Die bei den Messungen zum erstenmal verwendeten Dehnungsmesser von Huggenberger haben sich infolge ihrer grossen Empfindlichkeit als besonders geeignete Instrumente erwiesen. Die Probestabe wurden kostenlos geliefert von A.G. der Maschinenfabriken Eseher, Wyss & eie., Zurich, Gebruder Sulzer A, G" Winterthur, Maschinenfabrik Oerlikon, Schweizerische Bundesbahnen, Werkstatten Zurich und Olten, Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur. Wir schulden diesen Firmen unsern ganz besondern Dank hiefur. Das Entgegenkommen der Direktion der Eidgenossiscben Materialprufungsanstalt ermoglichte es, die Stabe unter Benutzung einer Vl erdersehen Maschine durch Ingenieure des Schweizerischen Vereins von Dampfkessel-Besitzern' zu prufen."
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