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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
der Bibliothek des Radio-Amateurs. Schon vor der Radio-Amateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie aile iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radio.Telephonie. Die Griinde hierfiir sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine LieblingsbeschaItigung technisch be gabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muG andererseits abel' auch ein guter Mechaniker sein, urn eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbeschaftigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Beschaf tigung mit einfaohen Versuchen der Radio-Telephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Er gebnis, das auf jeden Laien, del' seine ersten radio-telephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, del' so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschiiftigung mit der Radio-Telephonie los kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer vollkommener die aus dem Raum kommenden Wellen aufzunehmen und damit den Raum zu beherrschen."
der Bibliothek des Radioamateurs. Sohon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schiohten eindrangen; sie aIle ubertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mIt der Radiotelephonie. Die Griinde hierfur sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmasohine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eme Lieblingsbesohaftigung technisch be gabter Schuler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muE andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch' der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermasohinen, gieichfalls eine Lleblingsbetatigung in fnlheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick hchkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit emfachen Hil smitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie los komllen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara-."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle ii bertrifft heute bereits an U mfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir sind mannigfaltig. Andere technische Be tatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch begabter SchUler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrich tungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funken induktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblings betatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrika tionseinrichtungen und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Beschiif tigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorenempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzu nehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie loskommen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Yolks. schichten eindrangen; sie aIle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche VorausBetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be. gabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick. lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be. schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Er. gebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwaItigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang UBW. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von dar Beschaftigung mit der Radiotelephonie los. kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara. tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer vollkommener die aus 1* IV Zur Einfiihrung der Bibliothek des Radioamateurs."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volke schichten eindrai: J.gen; sie alle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Grlinde hierfiir sind mannigfaltig. Andere technische Betiitigungen erfordem nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be. gabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick. lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be. schii.ftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Er gebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwiiltigend wirkt: Fast rei von irdischen Entfemungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Ra otelephonie los. kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara. tur zu verbessem, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer volIkommener die aus IV Zur Einfiihrung der Bibliothek des Radioamateurs."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle ubertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Grunde hierfur sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen 'will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schuler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muss andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbeschaftigung in fruheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichmassig uberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der beschaftigung mit der Radiotelephonie los kommen. Er 'wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer vollkommener die aus dem Raum kommenden Wellen aufzunehmen und damit den Raum zu beherrschen."
Jeder eehte Radioamateur moehte seinen Apparat nieht nur naeh den Anweisungen des Verkaufers, die leider selten voll standig sind, beniitzen, sondern hat naturgemaB das ernste Be streben, ihn in allen seinen Teilen und in seiner Wirkungsweise mogliehst griindlieh kennenzulernen. Diese;;; Bestreben wird um so mehr gelten, falls er sieh etwa seinen Apparat selbst zusammen gebaut hat. Eine solche Einstellung entspringt dem asthetisehen GenuB, der aus der Erkenntnis der Wirkungsweise jeder physika lisehen Anordnung erwaehst, und ist aueh praktiseh, weil nur diese tiefergehende Erkenntnis ihn befahigt, das Beste aus der jeweilig vorliegenden Radioanordnung herauszuholen. Vor allem aber muB ihm daran liegen, alle im Betriebe auftretenden Storungen, Mangel, Gerausche usw. moglichst raseh und griindlieh zu be seitigen, 11m eine vollkommene Wirkungsweise seiner Apparatur zu erzielen. Das vorliegende Fehlerbueh des Radioamateurs stellt es sich nun zur Aufgabe, in mogliehst iibersiehtlieher Form und naeh dem altbewahrten Schema von Frage und Antwort dem Amateur Gelegenheit lU bieten, in die Materie so weit einzudringen, daB bei ihm, falls der Empfang ausbleibt oder unvollkommen ist, das Gefiihl del' Verlassenheit und Hilflosigkeit nicht mehr auf kommen kann, vielmehr dem der Sicherheit weicht, er werde die Hindernisse an der Hand dieses Biichleins iiberwinden konnen. So glaube ich besonders den Wiinschen von Anfangern und weniger Bewanderten entgegen zu kommen, die angeleitet werden, beim Fehlersuehcn die Mangel rasch zu finden und sehleunigst zu be seitigen. Die Fragen sind in del' lnhaltsangabe iibersiehtlieh zu sammengefaBt."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite V alks schichten eindrangen; sie alle ubertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Grunde hierfur sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schuler war- benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muss andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in fruheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeit"en entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelapho nischen Versuche unternimmt, gleichmassig uberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Besehaftigung mit der Radiotelaphonie los kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer vollkommener die aus IV Zur Einfuhrung der Bibliothek des Radioamateurs."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie aIle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir. sind mannigfaltig. Andere technische Be tatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine LieblingsbescMftigung technisch begabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrich tungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zri erhalten. Auch der Bau von Funken induktoren oder .mektrisiermaSchinen, gleichfalls eine Lieblings betatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrika tionseinrichtung und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Beschaf tigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Krlstalldetektorenempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwiiltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw: aufzu nehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie loskommen."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die BeschMtigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir sindmannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schiiler war - bentitigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbareMaschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls cine Lieblingsbetatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichma.Big iiberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie los kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren,"
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie aIle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschi.i.ftigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signal en, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle ubertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Grunde hierfur sind mannigfaltig. Andere technische Be tatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch begabter S:: lhuler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrich tungen, muss andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funken induktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblings betatigung in fruheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrika tionseinrichtung und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Beschaf tigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorenempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmassig uberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem"Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzu nehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie loskommen."
der Bibliothek des Radio-Amateurs. Schon vor der Radio-Amateurbewegunghat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle ubertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radio-Telephonie. Die Grunde hierfur sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schuler war -, benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muss andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in fruheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen V ersuchen der Radio-Telephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichmassig uberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die groBe amerikanische Radio-Amateurbewegung, Broadcasting ge nannt, setzte im Herbst 1921 ein. Einige Zeit darauf forderte mich Herr Verlagsbuchhandler Julius Springer auf, fur seinen Verlag ein Radio Amateurbuch zu schreiben.: Meine Bedenken dagegen bestanden damals hauptsachlich in dcr Tatsache, daB der Radiobetrieb in Deutschland staatlich nicht genehmigt war und aus monopolistischen Grunden auch wenig Aussicht hatte, zugelassen zu werden. Inzwischen hat sich aber nicht nur in ganz Amerika, sondern auch in den meisten Landern der alten Welt dcr Radio-Amateurbetrieb, stelienweise unter Hinweg setzung uber aile staatlichen Beschrankungen, Bahn gebrochcn und zahlt in Europa heute bereits mehrere l\Iillionen Anhanger. Wcnn er in Deutschland auch bis he ute noch nicht offiziell erlaubt ist, so ist doch mit Bestimmtheit zu erwarten, daB dieses in kurzem der Fall sein wird, denn eine derartig intensive Bewegung laBt sich nicht durch kunstliche Gesetzesparagraphen und dergleiehen unterdrucken. Die besonderen Umstande, die somit heute noch fUr den Radio Amateurbetrieb in Deutschland vorliegen, haben nattirlich Form und Inhalt des vorliegenden Buches wesentlich beeinfluBt. Der umfassendc Bereich des "Broadcasting," also der ungedruckten Zeitung in weitestem Sinne, ist im I. Kap. dargelegt. Es wird gezeigt, daB der Amateur die Patente Dritter nicht zu respektieren braucht, und es wird auf die gesetzliche und staatliche Regelung, insbesondere auf dic zurzeit in Deutschland noch bestehenden besonderen Verhalt nisse eingegangen."
Die drahtlose Nachrichtenubermittlung, welche am 10. (14. ) Mai 1922 auf eine 25jahrige Entwicklungs-und Anwendungszeit zuruckblicken konnte, steht heute vor der restlosen Losung ihrer wichtigsten Aufgabe, einen betriebs sicheren Schnellverkehr zu gewahrleisten. Dieses hohe Ziel ist bekanntlich von der alteren Schwester der Radiotelegraphie, der Draht- und Kabel telegraphie, . bis heute noch nicht gelOst worden, und wenn es auch in tech nischen Dingen ein "unmoglich" nicht gibt, so erscheinen doch die Aussichten fUr die Kabeltelegraphienicht als sehr gunstig, was in den Bau-und Betriebs verhaltnissen des Kabels begrundet ist. Die Kabeltelegraphie leistet bisher hochstens ca. 35 Worter pro Minute. Der Schnellverkehr auf drahtlosem Ge biete vermag bereits etwa 50 Worter pro Minute zu bewaltigen. Gelegentlich sind auch schon groBere Wortleistungen erreicht worden. Es muB aber das Ziel sein, diese Wortleistung noch erheblich zu steigern, und zwar mindestens auf 150 Worter pro Minute. Es muB ferner das Ziel sein, diese Leistung betriebs sicher und moglichst wahrend eines 24stiindigen Dauerbetriebes zu erreichen, um insbesondere die GroBstationen wirtschaftlich auszunutzen. Die Schnelltelegraphie ist, falls nicht in der Draht-und Kabeltelegraphie besondere Entdeckungen und Erfindungen gemacht werden sollten, derjenige Punkt, in welchem die drahtlose Nachrichteniibermittlung derjenigen mit Draht oder Kabel ganz auBerordentlich uberlegen ist. Besondere Bedeutung kommt naturgemaB dem Schpellverkehr fUr die groBen kontinentalen und transozeanischen Stationen zu ' also fUr diejenigen Anordnungen, welche groBe Senderenergie erheischen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Excerpt from Die Drahtlose Telegraphie und Ihr Einfluss auf den Wirtschaftsverkehr Unter Besonderer Ber cksichtigung des Systems "Telefunken" Mit Einem Verzeichnis der Patente und Literaturangaben ber Drahtlose Telegraphie Die im nun folgenden Abschnitt enthaltene Be schreibung ber Einf hrung der drahtlosen Telegraphie, namentlich im deutschen Heere, und die Wiedergabe authentischer Berichte ber gutes Funktionieren der Milit r stationen d rften noch dazu beitragen, die Sicherheit und Handlichkeit des drahtlosen Nachrichtenverkehrs beson ders zu charakterisieren. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
In dem vorliegenden Bandchen del' Bibliothek des Radio amateurs ist einer del' wichtigsten Teile del' Empfangsausriistung gesondert behandelt, del' Hochfl'equenzverstarker, und zwar aus schliel3lich del' fii ' kiirzere Wellen. Del' Hochfrequenzverstarker fUr lange Wollen hat fUr das Rundfunkwesen nicht entfernt dif' gleiche Bedeutung wie del' fur kurze Wellen, wenngleich die Super heterodyne-Emp anger sich seiner bedienen. Die technischen und wissenschaftIichen Schwierigkeitell sind bei dem Kurzwellen verstarker ungleich groBer, so daB man auch heute noch zweifel haft sein kaun, ob wir ein unbedingt befriedigendes Gerat fUr diesen Zweck besitzen. Diesel' Umstalld ist es aueh, del' den Transponierungsempfangern zum Leben verholfell hat, sie um gehen die vorhalldellen Schwierigkeiten auf elegante Weise, in dem sie die ankommende kurze 'VelIe durch Dberlagerung in eine lange verwandehl, deren Vel'starkung keine bedeutenden Schwie rigkeiten mehr bietet. In del' Tat sind ja im drahtlosen Tele graphenverkehr seit langem schon vielstufige Hochfrequenzver starker im Gebrauche, die keine ernstliehenAnstande mehr machen. Die Bibliothek des Radioamateurs will jedem Funkfl'eunde dienen, ihre Biindchen miissen deshalb von jedermann verstanden werden. Ich bemiihte mich, eine solche Vel'standliehkeit zu er l'eiehen, ohne del' wissenschaftlichen Zuverliissigkeit etwas zu vel'geben. Del' progl'ammatisch vel'kiindeten losen Kopplung del' einzelnen Bandehen wegen habe ich nichts vorausgesetzt, als die notwendigsten technischen und physikalischcn Kennt nisse, deshalb wurden aIle Einzelteile des Hochfrequenzverstarkers, insbesondere sein wichtigster, die R6hre, so eingchend behandelt, als es notwendig erschien, um den Vorgang del' Verstarkung wirklich vollkommen zu verstehen."
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