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This introductory text places in context the scientific discipline
and methodology of business research. Books on business research
often pay scant attention to the basic scientific underpinnings of
empirical research in business, often causing students to do
research without a basic understanding of why they are applying a
particular research technique. The approach taken in the title
assumes no prior knowledge of the business research process, nor
knowledge of statistical analyses, nor experience in writing up a
proposal and embarking on a research investigation. Although some
insight is given on the nature of scientific knowledge, the aim of
the title is to delineate the practice of business research. It
takes students through the building blocks of business research
with the ultimate objective of engendering a basic understanding of
the essential ingredients of the research process; what is required
for writing up a research proposal; the requirements for conducting
an empirical research study. Each chapter contains exercises in the
form of case studies to consolidate the knowledge obtained in the
chapter and deepen the student's understanding of the text.
1. - Begriff des Bergbaus. Der Bergbau hat die Aufgabe, der Mensch
heit die von ihr benoetigten mineralischen Rohstoffe zur Verfugung
zu in dem zuganglichen Teil der Erdkruste aufzusuchen und stellen,
d. h. sie zu gewinnen. An Menge und Wert der jahrlichen Foerderung
stehen heute Erdoel und Kohle an erster Stelle. Es folgen die
Eisenerze und dann die Erze der Nichteisenmetalle. Weiterhin ist
der Bergbau auf Steinsalz und Kalisalze sowie der Bergbau auf
sonstige Nichterze zu erwahnen, zu denen und Erden gezahlt werden
koennen. Nach der deutschen auch die Steine Gesetzgebung pflegt
allerdings nur die unterirdische Gewinnung von Stei nen und Erden,
wie z. B. von Marmor, Gips, Dachschiefer, Basalt und Ton, zum
Bergbau gerechnet zu werden. Im weiteren Sinne des Begriffs
gehoeren jedoch auch die Steinbruche zum Bergbau, deren Technik
sich von der Technik des Tagebaues auf Erz grundsatzlich nicht
unterscheidet. 2. - Begriff und Einteilung der Bergbaukunde. Die
Bergbaukunde ist der Inbegriff aller wissenschaftlichen Gesetze und
Regeln fur die technisch und sicherheitlich beste und
wirtschaftlich zweckmassigste Ausfuhrung der Arbeiten, die zur
bergmannischen Gewinnung nutzbarer Mineralien er forderlich sind.
Noch etwa bis zur vergangenen Jahrhundertwende war die Bergtechnik
rein empirisch. Seither ist es moeglich gewesen, ihr durch sorg
faltige Auswertung von Betriebserfahrungen und von planmassigen Be
obachtungen, durch das Experiment sowie durch Messungen und Berech
nungen eine immer breitere wissenschaftliche Grundlage zu geben.
47 Wetterschleuse mit Mannlochern versehen ist. Die Forderung in
der Strecke und ein langeres Offenstehen der Wettertiiren ist damit
unter- bunden. In der Scholle zwischen den beiden Storungen wird
ebenfalls Oberwerksbau betrieben. Die Wetter werden hierzu von
Aufbruch 1 durch Verbindungsquerschlage, die jeweils die Storung
durchOrtern, zu den Streben geleitet. hier aufwarts gefuhrt und
erreichen in abwarts ge- richtetem Strom durch die Aufbriiche 3a
und 3 die 1. Sohle. ---- ausziehenderWellerslrom-- o 50 Wm " Abb.
48. Ausrlchtung elner FJOzgruppc 1m Oberwerksbau bel slaffeJartig
"erworfenem Dcckgcblrge 1 c. Das Herstellen der Ausrichtungsbaue 2
a) Das Auffahren von Gesteinstrecken 03. - Vorbemerkung. Das
Auffahren von Gesteinstrecken geschieht allgemein unter
Zuhilfenahme der SchieBarbeit. Sie durch einen Zer-
kleinerungsvorgang auf vollmechanischem Wege, also durch Vortriebs-
maschinen allein herzustelIen, wie dies bei Strecken in der Kohle
und auch im Salz bereits hin und wieder durchgefiihrt wird, ist in
hiirterem Gestein 8 noch nicht gelungen - Bei der Anwendung der
SchieBarbeit sind auBer dem Bohren und SchieBen, d. h. dem Laden,
Besetzen, Abtun und Be- raumen, die Wegfiillarbeit, das Ausbauen
sowie die Ausfiihrung von Nebenarbeiten zu unterscheiden. Es kommt
darauf an, fur die einzelnen 1 Mit Ausnahme der Haupt- und
Blindschii. chte, denen ein besonderer Ab- schnitt gewidmet ist (S.
60). 2 PELZER, A.: Die Entwicklung der Aus-und Vorrichtung im
westdeutschen Steinkohlenbergbau in den letzten Jahren. Gliickauf
1959 S. 141; - ferner H. MIDDENDORF: Das Auffahren von Strecken im
westdeutschen Steinkohlen- bergbau. Gliickauf 1959 S. 1341. .
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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