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Gaming has never been disconnected from reality. When we engage
with ever more lavish virtual worlds, something happens to us. The
game imposes itself on us and influences how we feel about it, the
world, and ourselves. How do games accomplish this and to what end?
The contributors explore the video game as an atmospheric medium of
hitherto unimagined potential. Is the medium too powerful, too
influential? A danger to our mental health or an ally through even
the darkest of times? This volume compiles papers from the Young
Academics Workshop at the Clash of Realities conferences of 2019
and 2020 to provide answers to these questions.
Where do we end up when we enter the time machine that is the
digital game? One axiomatic truth of historical research is that
the past is the time-space that eludes human intervention. Every
account made of the past is therefore only an approximation. But
how is it that strolling through ancient Alexandria can feel so
real in the virtual world? Claims of authenticity are prominent in
discussions surrounding the digital games of our time. What is
historical authenticity and does it even matter? When does
authenticity or the lack thereof become political? By answering
these questions, the book illuminates the ubiquitous category of
authenticity from the perspective of historical game studies.
Dieses essential bietet einen schnellen UEberblick uber die
praxisrelevanten Aspekte der bis Herbst 2018 einzufuhrenden
elektronischen Vergabe oeffentlicher Auftrage. Der UEbergang vom
Papier zum Digitalen eroeffnet Staat und Unternehmen viele Chancen
zur Effektivitat des Ausschreibungsprozesses und birgt zugleich
Risiken. Mit dem entsprechenden rechtlichen, technischen und
organisatorischen Know-how lasst sich die E-Vergabe aber gezielt
als effizientes Einkaufsinstrument einsetzen. Hierfur setzt dieses
essential erste Impulse und sorgt mit einem nahezu vollstandigen
Marktuberblick uber die verfugbaren E-Vergabe-Standardloesungen fur
ein praxisnahes Verstandnis bei Entscheidern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0,
Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Historisches Seminar),
Sprache: Deutsch, Abstract: Den Kampfen der Stadte um
Unabhangigkeit von ihren Stadtherren folgte zu Beginn des 14.
Jahrhunderts mehr und mehr eine Zeit der innerstadtischen
Auseinandersetzungen. Fruher sprach die Forschung in diesem
Zusammenhang noch gerne allgemein von "Zunftkampfen" oder gar
"Zunftrevolutionen," doch haben dieser und ahnliche Termini seit
den sechziger Jahren immer weiter an Akzeptanz verloren und wurden
- ausgehend von der Erkenntnis, dass die Zunfte in den
Auseinandersetzungen in Wirklichkeit selten die entscheidende,
tragende Kraft gewesen sind - durch den Begriff "Burgerkampfe"
ersetzt. Mit diesen neuen Pramissen anderten sich auch die
Vorzeichen, unter denen das Thema dieser Hausarbeit, der
Aueraufstand, im Laufe der Zeit untersucht worden ist. Der
Aueraufstand kann als Beispiel dafur gelten, wie Handwerkern und
Zunften in der fruhen Forschung intuitiv eine Rolle zugewiesen
wurde, die nach dem Zeitgeist der "Zunftkampfe" konstruiert, aber
nicht durch Quellen belegt war. So geschehen etwa schon in Carl
Theodor Gemeiners Regensburgischer Chronik aus dem fruhen 19.
Jahrhundert. Fur die neuere Forschung grundlegend ist immernoch die
mit umfangreichen Datenmaterial versehene Arbeit von Fritz Morre
aus dem Jahre 1935, auf die sich bis heute berufen wird. Eine
Bibliographie zum Aueraufstand bis 1995 findet sich in einem
Aufsatz von Johann Schmuck. Am ehesten einer Gesamtdarstellung
entspricht dann auch Schmucks Monographie "Ludwig der Bayer und die
Reichsstadt Regensburg." Fur die Zeit nach 1995 ist noch die Arbeit
von Sandra Lehner uber das Regensburger Patriziat im fruhen 14.
Jahrhundert zu nennen. In dieser Arbeit versuchte Lehner eine
Neubewertung des Aueraufstands, ausgehend von der Infragestellung
von Forschungspramissen bezuglich der Gliederung des stadtischen P
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Anglistik - Literatur,
einseitig bedruckt, Note: 2,0, Europa-Universitat Viadrina
Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Interpersonal Relations in a
Globalized World, Sprache: Deutsch, Abstract: Interpreting the
novel Heart of Darkness," confronts the reader in a direct way with
the barbarity of the former colonial system in Congo. Joseph Conrad
illustrates in his highly valued novel numerous aspects of the
European view of the African continent in the late 19th century.
These times were characterized by an omnipresent pursue of
establishing economically promising colonies in different parts of
the world. Due to their vast repertoire of natural resources,
African countries played an important role in the struggle about
European hegemonic interests. However, aside from merely commercial
matters, there was a certain need for moral justification based on
ideological concepts. The novel's central character Marlow
"reflects the authors perception"(Cf. Achebe 2000: 21 et seq.) of
the Congo's inhabitants and nature, as well as his attitude towards
the sense or nonsense of colonial enforcement of power. Analyzing
Marlow's thoughts and comments, implies therefore drawing a picture
of Conrad's mind and behavior patterns, developed during his
engagement as a a captain on a steamship, in the course of Belgiums
intention to exploit the Congo's natural and human resources. It is
the act's impressive narrative style, as well as the subtle attempt
to uncover Conrad's intentions, that prompt many critics to the
position - represented among others by the famous Nigerian writer
Chinua Achebe - that he has to be rated as being not only a good
story-teller but also as being racist (Cf. Ibid.: 10, 25). Actually
the novel contains several passages that confirm Achebe's opinion,
for instance when Marlow, when speaking about the Congo's
inhabitants, states disgustedly...
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik -
Franzosisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,7,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die karibischen Inseln und deren Bewohner sind seit je
her Objekt zahlreicher Umschwunge, die sich auf kultureller,
sozialer und wirtschaftlicher Ebene abspielen. Dies ist in erster
Linie auf den Einfluss der Europaer zuruckzufuhren, in deren Augen
die Antillen nach wie vor einen Raum zur Verwirklichung von
Eigeninteressen darstellen. Geradezu symbolisch hierfur steht die
Ausbeutung natureller und menschlicher Ressourcen, so wie sie
wahrend der Kolonisierung statt gefunden hat. Mit der Abschaffung
der Sklaverei in der Ersten Halfte des 19. Jahrhunderts, wurde
schliesslich die Grundlage fur eine schrittweise Loslosung vom
Einfluss der Kolonialmachte geschaffen, was in vielen Fallen bis
zur Erklarung der Unabhangigkeit fuhrte. Die Antilleninseln
Martinique und Guadeloupe konnten jedoch nie vollstandig aus dem
Schatten der Kolonialmacht heraustreten. Im Jahr 1946 wurden sie zu
"Departements d'Outre-Mer" (DOM)und damit zu einem Teil der
franzosischen Republik..
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und
Finanzierung, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Seminar fur Allg. BWL
und Finanzierungslehre), 65 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahre 1966 veroffentlichte
der Nobelpreistrager in Wirtschaftswissenschaften von 1990, William
F. Sharpe, ein damals neues risikoadjustiertes Performancemass, das
er die Reward-to-Variability Ratio (spater Sharpe Ratio) nannte.1
Das Ziel der Erfindung der Sharpe Ratio war es, durch die
gleichzeitige Berucksichtigung von Rendite und Risiko Investments
einfacher miteinander vergleichen zu konnen. Die Sharpe Ratio
musste dabei moglichst leicht berechenbar und kommunizierbar sein,
um auch tatsachlich Anwendung in der Finanzwelt zu finden. Da die
Sharpe Ratio zu der Klasse der externen Performancemasse zahlt,
befasst sich die vorliegende Arbeit nicht mit internen
Performanceindizien, wie z. B. der Vergutung der Fondsmanager,
sondern mit den offentlich zuganglichen Informationen des
Investments. Zu diesen Informationen zahlen insbesondere die
vergangene Rendite und das mit ihr verbundene Risiko. Da die
Rendite durch das Eingehen hoher Risiken ebenso einfach zu steigern
ist wie umgekehrt das Risiko zu senken ist, kann ein externes
Performancemass nur durch Berucksichtigung beider Faktor das Konnen
eines Fondsmanagers bewerten. Seit einigen Jahren hat die Sharpe
Ratio nicht zuletzt durch die Etablierung von Hedge-Fonds auch in
Deutschland zunehmend an Popularitat gewonnen.2 Regelmassig
veroffentlichen Direktbanken und Internetfinanzportale, wie
Finanztreff oder OnVista, die Sharpe Ratio verschiedener Anlagen
und auch Tageszeitungen wie die Frankfurter All-gemeine Zeitung
stellen regelmassig ein Fondsranking auf Basis der Sharpe Ratio
auf. Die den Privatanlegern nur bedingt zuganglichen3 Hedge-Fonds
veroffentlichen zudem in der Regel nicht ihre laufenden Werte,
sondern lediglich die Sharpe Ratio als Gutekriterium. Im Juni 2007
schuf die Deuts
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