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I: Grundlagen.- 1 Einleitung.- 1.1 Bedeutung des Themas.- 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit.- 1.3 Begriffsdefinitionen.- 1.3.1 Rating, Ranking, Screening.- 1.3.2 OEkologieorientierte Informationen, oekologieorientierte Daten.- 1.3.3 OEkologieorientierte Berichterstattung.- 1.3.4 OEko-Rating.- 2 OEkologieorientierte Bewertungen als Grundlage oekologieorientierten Handelns.- 2.1 Informieren, Bewerten, Entscheiden, Handeln.- 2.2 Alternativen, Umweltzustande, Ziele und Praferenzen als Determinanten einer Bewertung.- 2.2.1 Ziele und Kriterien.- 2.2.2 Praferenzen.- 2.2.3 Umweltzustande.- 2.2.4 Alternativenraum.- 2.2.5 Bewertungen durch Nutzenfunktionen.- 2.3 Delegation von oekologieorientierten Bewertungen im Rahmen eines OEko-Ratings.- 2.3.1 Delegation als Metaentscheidungsproblem.- 2.3.2 Informationsoekonomische Aspekte.- 2.3.3 Agency-Problematik.- 3 Die Bewertung von OEko-Rating-Ansatzen.- 3.1 Bewertungsziele.- 3.2 Bewertungskriterien.- 3.3 Zielbeziehungen.- II: Bisherige oeko-Rating-Ansatze.- 1 Kurzbeschreibung bestehender OEko-Rating-Organisationen.- 1.1 OEkom.- 1.2 CSH.- 1.3 Eco-Rating International.- 1.4 Hamburger Umweltinstitut.- 2 Vergleich und Analyse eingesetzter Verfahren.- 2.1 Treffsicherheit.- 2.1.1 Alternativenraum.- 2.1.2 Ziele.- 2.1.3 Praferenzen.- 2.1.4 Umweltzustande.- 2.2 Kosten.- 2.3 Transparenz.- 2.4 Verfalschende Anreize.- 3 Zusammenfassende Wurdigung bestehender OEko-Rating-Ansatze.- III: Handlungsorientiertes oeko-Rating.- 1 Ziel der Weiterentwicklung.- 2 Verbesserung der Zielorientierung.- 2.1.1 Arten von Zielen.- 2.1. Arten von Kriterien.- 2.2 Zusammenfassung.- 3 Verbesserung der Praferenzgerechtigkeit der Aggregation.- 3.1 Das zugrundeliegende Aggregationsproblem.- 3.2 Arten von Praferenzen.- 3.3 Nutzwertanalysen: Die Wahl der Praxis.- 3.3.1 Vorgehensweise.- 3.3.2 Pramissen und geeignete Bewertungssituationen.- 3.4 Nutzwertanalyse zweiter Generation: Die theoretische Weiterentwicklung.- 3.4.1 Vorgehensweise.- 3.4.2 Pramissen und geeignete Bewertungssituationen.- 3.5 Scoringverfahren auf der Basis unscharfer Logik.- 3.5.1 Modellierung nicht-linearer Zusammenhange: Das Beispiel Steuerungstechnik.- 3.5.2 Fuzzy Logic: Die Philosophie.- 3.5.3 Fuzzy Control: Die Anwendung.- 3.5.4 Beispiel.- 3.5.5 Pramissen und geeignete Bewertungssituationen.- 4 Aufbau eines handlungsorientierten oeko-Ratings-Ein Ablaufschema.- Iv: Fallstudie.- 1 Analyse der Entscheidungssituation.- 2 Beschreibung und Abgrenzung der Bewertungsaufgabe.- 3 Aufbau des Bewertungsmodells.- 3.1 Instrumentalziel-/Kriteriengenerierung.- 3.2 Feststellung der Praferenzen/Strukturierung.- 3.3 Umsetzung durch Wertfunktionen.- 4 Bewertung.- 5 Analyse des OEko-Ratings der Fallstudie.- V: Zusammenfassung.- Exkurs A: Erweiterung Fuzzy Logic.- 1 Weitere Operatoren.- 2 Verallgemeinerung auf den n-Faktorenfall.- 3 Parametrisierte Operatoren.- 4 Weitere Defuzzifizierungsmethoden.- Exkurs B: Skalentypen, Skalentransformationen.
Immer haufiger werden heute oekologische Bewertungen ganzer Unternehmen vorgenommen. Der Autor erlautert in diesem Buch, wie solche OEko-Ratings durchgefuhrt werden und welche wesentlichen Schwachen sie haben. Auf Basis dieser Analyse stellt er in einer klar verstandlichen Sprache dar, wie mit Hilfe von Fuzzy Logic Bewertungsverfahren entwickelt werden koennen, die auch komplementare und konflikttrachtige Beziehungen zwischen einzelnen Kriterien berucksichtigen. Dies ist in einer Welt, die sich durch eine steigende Vernetzung auszeichnet, von fundamentaler Bedeutung fur die richtige Interpretation oekologischer Informationen und damit auch fur eine richtige oekologieorientierte Bewertung von Unternehmen. Das vorgestellte Bewertungsverfahren lasst sich auch auf nicht-oekologische Zusammenhange ubertragen.
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