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In psychoanalysis, enlivenment is seen as residing in a sense of self, and this sense of self is drawn from and shaped by lived experience. Enlivening the Self: The First Year, Clinical Enrichment, and the Wandering Mind describes the vitalizing and enrichment of self-experience throughout the life cycle and shows how active experience draws on many fundamental functional capacities, and these capacities come together in support of systems of motivation; that is, organized dynamic grouping of affects, intentions, and goals. The book is divided into three essays: Infancy - Joseph Lichtenberg presents extensive reviews of observation and research on the first year of life. Based on these reviews, he delineates twelve foundational qualities and capacities of the self as a doer doing, initiating and responding, activating and taking in. Exploratory therapy - James L. Fosshage looks where therapeutic change is entwined with development. There are many sources illustrated for enhancing the sense of self, and Frank M. Lachmann pays particular attention to humor and to the role that the twelve qualities and capacities play in the therapeutic process. The wandering mind - Frank M. Lachmann covers the neuroscience and observation that "mind wandering" is related to the immediacy of the sense of self linking now with past and future. Throughout the book the authors' arguments are illustrated with rich clinical vignettes and suggestions for clinical practice. This title will be a must for psychoanalysts, including trainees in psychoanalysis, psychiatry residents and candidates at psychoanalytic institutes and also graduate students in clinical and counselling psychology programs.
Beatrice Beebeās groundbreaking research on mother-infant communication has influenced practitioners for decades. Here she presents frame-by-frame analysis of illustrations of mother-infant interaction, identifying patterns of attachment exhibited in the micro-moments of real time.
In psychoanalysis, enlivenment is seen as residing in a sense of self, and this sense of self is drawn from and shaped by lived experience. Enlivening the Self: The First Year, Clinical Enrichment, and the Wandering Mind describes the vitalizing and enrichment of self-experience throughout the life cycle and shows how active experience draws on many fundamental functional capacities, and these capacities come together in support of systems of motivation; that is, organized dynamic grouping of affects, intentions, and goals. The book is divided into three essays: Infancy - Joseph Lichtenberg presents extensive reviews of observation and research on the first year of life. Based on these reviews, he delineates twelve foundational qualities and capacities of the self as a doer doing, initiating and responding, activating and taking in. Exploratory therapy - James L. Fosshage looks where therapeutic change is entwined with development. There are many sources illustrated for enhancing the sense of self, and Frank M. Lachmann pays particular attention to humor and to the role that the twelve qualities and capacities play in the therapeutic process. The wandering mind - Frank M. Lachmann covers the neuroscience and observation that "mind wandering" is related to the immediacy of the sense of self linking now with past and future. Throughout the book the authors' arguments are illustrated with rich clinical vignettes and suggestions for clinical practice. This title will be a must for psychoanalysts, including trainees in psychoanalysis, psychiatry residents and candidates at psychoanalytic institutes and also graduate students in clinical and counselling psychology programs.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,6, Technische Universitat Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein deutlicher Anstieg der Komplexitat verschiedenster Internetangebote, speziell Webseiten, war in den letzten Jahren zu beobachten. Waren vor rund zehn Jahren die meisten Prasenzen im Netz noch uberschaubar und entsprechend einfach vom Benutzer zu erfassen, so begann spatestens im Jahr 2001 eine wahre "Inhaltsexplosion" im World Wide Web. Ehemals ausschliesslich offline erhaltliche Inhalte wurden online gebracht, Datenbanken wurden fur die Nutzung via Internet aufbereitet und ganz allgemein ging der grosse "Run" auf das WWW insofern weiter, als nun auch viele speziellere Nischenthemen abrufbar sein sollten. Diese Informationsflut brachte es mit sich, dass die jeweiligen Angebote nicht mehr mit nur drei bis funf Kategorien zur Auswahl auf einer Startseite auskamen, sondern der Gesamtuberblick uber all diese Angebote dargestellt und benutzbar gemacht werden musste. Bedeutete "Navigation" anfangs noch eine moglichst ergonomische Zusammenfassung von Links zu allen verfugbaren Seiten an einer unauffalligen Stelle des Internet-Angebots, so lief die Entwicklung schnell uber Experimente mit Farben und Animationen und teilweise fast unbenutzbaren Spielereien auf proprietarer Basis hin zu dem Bewusstsein, dass eine Navigation eines der wichtigsten Elemente eines Angebots darstellt und daher so "benutzbar" wie moglich sein sollte. Diese Benutzbarkeit umfasst dabei sowohl eine technische als auch eine inhaltliche Ebene. Herausforderung an den Softwareentwickler ist es also nun, fur den Teilbereich der Navigation einer auf HTML basierenden Applikation eine technisch einwandfreie Losung zur Verfugung zu stellen, die verschiedensten Anforderungen genugt. Dafur einen uberprufbaren Kriterienkatalog zu entwickeln, der in der Praxis Anwendung finden soll, soll Hauptaufgabe dieser Arbei
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universitat der Kunste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ubermittelt werden soll in der vorliegenden Arbeit eine Wahrnehmung von Ausnahmephanomenen, eine Deutung und Interpretationen von Storung und Irritation in der Musikrezeption, herausgearbeitet aus und wieder eingebunden in eine individuell beschriebene Horerfahrung. Der Text orientiert sich eng an einer phanomenologischen und wahrnehmungspsychologischen Betrachtung dieser Effekte: wodurch sie ausgelost werden, warum sie etwas auslosen, wie sie etwas auslosen wollen und was sie bewirken und bewirken konnten. Es geht es um musikalische Ausnahmeerscheinungen, um Abweichungen von der Norm. Um die verschiedenen Erscheinungsformen der Irritation - vom Storgerausch uber die Dissonanz bis zum semantischen Bruch in der Komposition - einerseits, und andererseits um die Frage, wie und durch wen eine Abweichung erst zur Abweichung wird. Im Ergebnis stellt diese Arbeit eine Inspiration dar, sich mit unbekannten oder ungewohnten musikalischen Bruchen auf kreative und konstruktive Weise auseinanderzusetzen. Insgesamt sollen die verschiedenen Thesen und Ideen anhand einiger musikalischer Beispiele inhaltlich illustriert (sowie auf verschiedenen Ebenen beleuchtet und gedanklich illustriert) aber keinesfalls ausschliesslich (exklusiv) belegt werden. Bei der Vielzahl vorhandener und moglicher Musikgenres und kunstlerischer Zielsetzungen sowie angesichts der unuberschaubaren Anzahl Fehler-Arten, Fehler-Absichten und Fehler-Auswirkungen wurde dies einerseits den Rahmen dieser Arbeit sprengen und andererseits auch nicht der Vorgabe gerecht werden, sich dem jeweiligen Ausnahmephanomen als solchem (und nicht einem beispielhaft ausgesuchten Song) zu widmen. Vielmehr steht jeweils eine Erfahrungsbeschreibung im Vordergrund
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,1, Universitat der Kunste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein auf der Buhne gesungenes Volkslied: zweifelsfrei "live" dargeboten, mit nicht wegzudiskutierendem personlichen Anteil eines Sangers bzw. Interpreten. Ein uber Lautsprecher zu horendes Stuck, moglicherweise sogar das gleiche wie das im letzten Satz noch (anders) dargebotene, ohne Buhne oder sichtbaren Sanger diesmal: zweifelsfrei "aus der Konserve," somit das Gegenteil von "live." Wirklich zweifelsfrei? Dass sich diese Formen einer musikalischen Darbietung unterscheiden, wird sich nicht abstreiten lassen. Dass (besser: ob) sie sich bewerten lassen sollen, woher dieser Drang nach diesbezuglicher Klassifizierung uberhaupt kommt, unter welchen Bedingungen dabei Authentizitat auf der Seite des Horers entsteht oder eben nicht - das soll in dieser Arbeit untersucht werde
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Universitat der Kunste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unmoglich, nicht zu kommunizieren, lautet sinngemass Paul Watzlawicks sogenanntes "metakommunikatives Axiom." Ubertragen auf Sound Studies bzw. "Akustische Kommunikation," ware also auf tonaler (akustischer) Ebene die entsprechende Form der Nicht-Kommunikation - die Stille - eben auch eine Form der Kommunikation, nur offenbar eine bisher selten untersuchte. In der vorliegenden Arbeit soll nun auf drei unterschiedliche Arten versucht werden, jeweils eine neue bzw. originellere Herangehensweise an dieses Phanomen, an diese besondere Form der akustischen Kommunikation, zu wagen. Die Arbeit ist inhaltlich eher als Sammlung von Texten und Textarten konzipiert, soll in ihrer Gesamtheit also weder rein wissenschaftlich noch ausschliesslich essayistisch funktionieren, sondern vielmehr einen Eindruck, ein Gefuhl, eine Empfindung vermitteln daruber, was ihr Anliegen is
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