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First published as a special issue of Policy & Politics, this updated volume explores the intersections between governance and media in western democracies, which have undergone profound recent changes. Many governmental powers have been shifted toward a host of network parties such as NGOs, state enterprises, international organizations, autonomous agencies, and local governments. Governments have developed complex networks for service delivery and they have a strategic interest in the news media as an arena where their interests can be served and threatened. How do the media relate to and report on complex systems of government? How do the various governance actors respond to the media and what are the effects on their policies? This book considers the impact of media-related factors on governance, policy, public accountability and the attribution of blame for failures.
Im Herbst 1993 schrieb die Landesanstalt fur Rundfunk Nordrhein-Westfalen (LfR) ein Forschungsprojekt zur Analyse der Nachrichten- und politischen Informationssendungen ausgewahlter deutscher Femsehprogramme aus. Der Auftrag wurde im Dezember 1993 an das Rhein-Ruhr-Institut fur Sozialfor schung und Politikberatung (RISP) an der Gerhard-Mercator-Universitat Duisburg vergeben und von den Autoren des Bandes im Februar 1994 in Angriff genommen. Ende 1995 konnte der Auftraggeberin der AbschluBbe richt vorgelegt werden, dessen endgultige Fassung hiermit einer breiteren Offentlichkeit vorgestellt wird. Wie bei Projekten dieser GroBenordnung ublich, haben wir vorab vielen zu danken, die in unterschiedlicher Funktion zum Gelingen des Untemeh mens beigetragen haben. An erster Stelle sind sicherlich unsere Mitarbeiter Volker Greger und Jorg-Uwe Nieland zu nennen, die die Hauptlast der all taglichen Arbeit trugen und sich dabei uber das erwartbare MaB hinaus enga gierten. Ihnen assistierten die studentischen Mitarbeiter Andrea Dammann und Uwe Stemmer, die sich als unverzichtbare Stutzen der Projektgruppe erwiesen. Ungenannt bleiben mussen die vielen fleiBigen und zuverlassigen Codierer, die im Institut uber ein halbes Jahr lang tatig waren und ihren an strengenden Job meist klaglos erledigten. Den Zugang zum Material ebneten uns der Direktor des lFEM, Koln, Dr. Udo Michael Kruger, der ror dieses Projekt erstmals sein Archiv offnete, und Peter Behrens von der Landesan stalt fur private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz, der seine Freizeit opferte, urn ror uns Videocassetten zusammenzustellen. Ohne ihre Unterstut zung ware die Durchfuhrung der Untersuchung nicht moglich gewesen. An dre Wissen berg und Prof. Dr."
Aile Lebewesen, der Mensch eingeschlossen, sind autopoietische Systeme. Aile Operationen solcher Systeme sind selbstreproduktiv, sie erzeugen die Elemente des Systems aus Elementen des Systems. Diese fundamentale Einsicht des chileni- schen Physiologie-Professors Humberto R. Maturana hat bekanntlich weite Wis- senschaftsbereiche revolutioniert, unter ihnen die neuere soziologische System- theorie. Die hiermit vorgelegte Arbeit macht sich die revolutioniiren Thesen der Theorie autopoietischer Systeme zunutze, indem sie sich auf ihrer Basis einen Ge- genstandsbereich der Sozialwissenschaften erschlieBt, der im Rahmen dieser Dis- kussion bisher weitgehend verschlossen geblieben ist: das Massenkommunikati- onssystem moderner Gesellschaften. Bei zuniichst unsicheren Erfolgserwartungen an dieses Unternehmen, hege ich nach AbschluB der Arbeiten die vielleicht be- rechtigte Hoffnung, daB ein solcher Theorietransfer zumindest zu neuen, zum Teil iiberraschenden Sichtweisen auf traditionelle und aktuelle Probleme der sozial- und kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung in diesem Feld anzu- regen vermag. Ein solches Ergebnis wiirde ich auch dann als Erfolg verbuchen, wenn dabei letztlich andere Richtungen eingeschlagen wiirden, als die von mir vorgezeichnete. Nimmt man das Autopoiesis-Konzept wirklich ernst, so gilt es natiirlich auch fUr die Produktion wissenschaftlicher Aussagensysteme durch das Einzelbe- wuBtsein, und dann kann man im wahren Brustton der Uberzeugung behaupten, was iiblicherweise am Beginn solcher Arbeiten behauptet wird, daB niimlich allein der Autor fUr aile folgenden Miingel, Fehler und - das bleibt meist unausgespro- chen, ist aber immer gemeint -auch neuen Einsichten verantwortlich ist. Aller- dings stehen auch selbstreferentiell-geschlossene Systeme typischerweise in uner- miidlichem UmweItkontakt. Inter-System-Beziehungen regeln ihre Energie- und Informationsaufnahme.
"Deutsche Vereinigung f'ur Politische Wissenschaft"--P. facing t.p.
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