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Die Geschichte dieses Stiftes, das von 1036/41 bis 1802 existierte, wird hier erstmals vollstandig aufgearbeitet. Mit zahlreichen Abbildungen illustriert, erlautert der Autor die komplexe Baugeschichte der in die roemische Porta Nigra integrierten Doppelkirche mit der Klause des hl. Simeon. Im 19. Jahrhundert wurde diese Kirchenanlage bis auf wenige Reste zerstoert. Die heute noch weitgehend vorhandenen Stiftsgebaude gehoeren zu den altesten in Deutschland. Innere Struktur eines Sakularkanonikerstifts wie dessen Besitz sind ausfuhrlich dokumentiert, besonders dessen liturgische Aufgaben. Die zahlreichen Einzelbiographien der Stiftsherren geben ein farbiges Bild vom Leben und Wirken des alten Chorherrnstifts. Auch das Engagement einzelner Stiftsherrn im Dienste des Dioezesanbischofs wird beleuchtet.
Mit dem vorliegenden Band setzt die Germania Sacra ihre Publikationen im Erzbistum Trier fort. Nach St. Paulin (GS NF 6) und St. Simeon (GS NF 41) wird nun auch das dritte trierische Kanonikerstift, das St. Marien-Stift in Trier-Pfalzel, betrachtet. In Trier bearbeitet die Germania Sacra die altesten christlichen Niederlassungen des deutschen Raumes. Greifbar wird dies auch im Stift St. Marien in Pfalzel, das innerhalb eines roemischen Palatiolums errichtet wurde, dem es seinen Namen verdankt. Dessen roemische Mauern sind innerhalb des Stiftsgelandes bis zu 12 m Hoehe erhalten. Der Historiker Franz-Josef Heyen stellt das Kanonikerstift vorvon seiner Grundung bis zur Sakularisation - in seiner Geschichte, mit Angaben zumBesitz und mit ausfuhrlichen prosopographischen Studien der Kanoniker. Damit ist der Band ein weiterer Stutzpunkt in der Kirchengeschichte dieses Raumes.
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