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Es war stets ein Verdienst der Deutschen Gesellschaft fur Plastische und Wiederher- stellungschirurgie , die Erfahrungen aus dem weit gespannten Bogen aller chirurgischen Facher interdisziplinar gemeinsam zu diskutieren und die gewonnenen Erkenntnisse transparent und zuganglich zu machen. Transplantate und Implantate in der plastischen und wiederherstellenden Chirurgie; so lautete das Leitthema der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Pla- stische und Wiederherstellungschirurgie vom 1. bis 3. November 1979 in Heidelberg. Dieses Thema ist und bleibt ein Eckpfeiler der Wiederherstellungschirurgie und ist nach wie vor hoch aktuell. Einerseits haben sich auf diesem Gebiet in den letzten Jahren bahnbrechende neue Entwicklungen, wie die mikro chirurgische Technik sowie die verschiedenen Gewebe- kleber ergeben; andererseits wurden auch neue Implantatwerkstoffe wie Keramik, Silicon und Kollagenvlies entwickelt. Diese Werkstoffe wurden zum Teil bereits uber Jahre hinaus verwendet und haben eine kritische Betrachtung verdient. Diese Tagung war wieder ein neuer Schritt zu dem gemeinsamen Ziel der Ver- besserung und Wiederherstellung von Form und Funktion anatomischer Strukturen.
Im Marz 1969 wurde erstmals ein Orthopadisches Seminar auf dem Inter- nationalen FortbHdungskongress der Bundesarztekammer in Davos veran- staltet. Auf Wunsch der Kongressleitung sollen die alljahrlich auf dem Semi- nar gehaltenen Vortrage in dem vorliegenden Band erscheinen. Das Buch wendet sich an die praktisch tatigen AErzte. Ihnen soll Gelegenheit gegeben werden, einen Einblick in die heutigen Probleme verschiedener Krankheits- bilder des orthopadischen Fachbereiches zu erlangen. Auf Grund der Fort- schritte, u. a. auf dem Gebiet der Stoffwechsel-und Bindegewebsforschung, Biomeachnik und Alloarthroplastik, andern sich die Ansichten uber die AEtiologie, DUElJgnose und Therapie standig. Es ist daher das Ziel des Buches, dem Arzt neben seit langem Bewahrten auch neuere Erkenntnisse zu ver- mitteln. Der dargestellte Stoff erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollstan- digkeit und soll vor allem kein Lehrbuch ersetzen. Die Diskussion im An- schluss an die auf dem Fortbildungskongress gehaltenen Vortrage hat ge- zeigt, dass Interesse an den aufgeworfenen Fragestellungen in hohem Masse besteht. Die Verfasser Orthopadische Klinik und Poliklinik der Universitat Heidelberg (Direktor: Prof. Dr. H. COTTAJ Fortschritte in der Therapie der sogenannten angeborenen Huftluxation und ihrer Folgen Von H. COTTA und K. -P. SCHULITZ Bei der sogenannten angeborenen Huftgelenksluxation handelt es sich entweder um eine primare Formstoerung des Gelenkes auf Grund einer Minderwertigkeit der Keimanlage oder um eine verzoegerte Entwicklung bedingt durch Bewegungsstoerungen und Fehlstellungen der unteren Extre- mitaten. Die mangelhafte oder fehlerhafte Differenzierung des Huftge- lenkes und die sich daraus ergebende Dysfunktion fuhren zum fruhzeiti- gen Verschleiss des Gelenkes.
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