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A cultural history of nature may sound like a paradox, but a second
glance proves it to be a clever theme. For though we are used to
perceiving nature and culture as opposites, they are actually
closely interwoven. This is precisely what Klaus Littman shows us
in his startling project Tree Connections. In 2019, around three
hundred trees were planted in the pitch at the Woerthersee football
stadium in Klagenfurt. The result is the extraordinary experience
of witnessing a confrontation between two otherwise strictly
separate kinds of spaces. Blending the natural and the constructed
worlds blurs their boundaries, making them practically
indistinguishable. At the same time, the breathtaking views of this
unique project offer fascinating insights into our current,
unecological ideas and activities. An exhibition curated by
Littmann will take place at the Basel H. Geiger Kulturstiftung
starting in May 2021, featuring works by Alexandre Calame, Joseph
Beuys, Christo, Jannis Kounellis, Giuseppe Penone, Gunther Uecker,
Tony Cragg, Michael Sailstorfer, Miriam Cahn, and Sol LeWitt, among
others.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
3 der Spannung durchdringender, harter werden, ist also ebenfalls
eine Folge der Quantengleichung (vgI. ds. Handb., 2. Auf I., Bd.
XXIII/2, Kap. 2). Der lichtelektrische Effekt im Rontgengebiet, d.
h. die Auslosung sekundarer Elektronen durch monochromatische
Rontgenstrahlen, ist bisher noch nicht zur genauen Bestimmung von h
verwertet worden. Zwar ist die beim lichtelektrischen Effekt im
optischen Gebiet wesentliche "Austrittsarbeit" P von wenigen Volt
gegeniiber der nach vielen tausend Volt zahlenden Geschwindigkeit
der Elek tronen, die die Rontgenstrahlen erzeugen, nur eine
unbedeutende Korrektions groBe; dafiir tritt aber die Ablosearbeit
der fest ans Atom gebundenen, inneren Atomelektronen in
Wirksamkeit, die von ahnlicher GroBe wie die Quanten energie h. y
der aus16senden Rontgenstrahlen ist. Die groBte Intensitat der
sekundaren Elektronen besitzen gerade die festgebundenen
Elektronen, fiir deren Abtrennung die wirksame Quantenenergie eben
hinreicht; zugleich treten aber auch Elektronen aus dem bestrahlten
Korper aus, die aus anderen Energie stufen des Atoms stammen, und
es ist bisher noch nicht gelungen, die Geschwindig keit der
entstehenden, verschieden schnellen Elektronen so genau zu messen,
daB die hieraus abgeleitete h-Bestimmung an die Genauigkeit der
anderen Me 1 thoden heranreichte Auch die ElektronenstoBmethode ist
im Rontgengebiet prinzipiell anwendbar. Es ist niimlich, ahnlich
wie im optischen Gebiet, eine durch die Quantengleichung scharf
bestimmte Geschwindigkeit der Elektronen erforderlich, urn die
Rontgen spektrallinien zu erzeugen, allerdings entstehen alle
Linien einer "Serie" (z. B. der K-Serie) auf einmal, wenn die
kiirzestwellige Linie dieser Serie erregt wird."
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
39 c. Realisierung der Abbildung durch Kugelf1achen. Von W. MERT:
E, Jena. Einleitung. Die allgcmeincn Theoricn, die in den
vorhcrgehcnden Abschnitten betrachtet wurden, sind wesentlich
gefordert worden durch den Bau der optischen Werk zeuge, denn
einmal sind diese wichtige Einrichtungen zur Priifung jener
Theorien, in erster Linie aber war die Entwicklung der
theoretischen Kenntnisse notwendig, urn die fortschrcitende
Vervollkommnung der mannigfaltigen optischen Instru mente
iiberhaupt erst herbeizuflihren. Waren es vorher einzelne
hervorragende Gc1ehrte wie GAUSS, SEIDEL usw., die rechnend die
beim Bau optischer Anord nungen auftretenden Probleme zu meistern
suchten, so werden in dem letzten Entwicklungsabschnitt des
optischen Werkzeugbaues, zu dem auch unsere Zeit zu zahlen ist,
besonders durch die glanzenden rechnerischen Erfolge ABBES
angeregt, iiberall in der Welt, wo optische Instrumente gefertigt
werden, rech nerische Untersuchungen zur Grundlage der Herstellung
von Fcrnrohren, Mikro skopen, Brillen, photographischen Objektiven
usw. angestellt. Die Zeiten, wo man nur durch empirisches
Tatonnement beste optische Leistung zu erzielen strebte, sind
endgiiltig vorbei. Allerdings ist auch heute noch die nachtragliche
Dberpriifung des theoretisch erwarteten Erfolges durchaus notwendig
und mit unter das Ergebnis nicht ganz jener Erwartung entsprechend,
da es meist in der Natur des zu losenden Problems liegt, mit
unseren heutigen rechnerischen Hilfsmitteln nicht samtliche
notwendigen und hinreichenden Bedingungen flir die gewiinschte
Giite der Abbildung finden zu konnen. Die einzelnen
Abbildungsfehler, wie spharische Aberrationen, Koma usw., sind
moglichst auf solche Werte herabzudriicken, daB sie fiir die zu
fordernde optische Leistung nicht storend werden."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Handbuch der Physik, dessen erste Bande hiermit der
Offentlichkeit ubergeben werden, soll eine luckenlose Darstellung
des derzeitigen Standes der experimentellen und theoretischen
Physik bieten. Es umfasst insgesamt 24 Bande, von denen Bd. I bis
111 Geschichte, Vorlesungstechnik, Einheiten, Mathematische
Hilfsmittel; Bd. IV Grundlagen der Physik; Bd. V bis VIII Mechanik
einschliesslich Akustik; Bd. IX bis XI Warme; Bd. XII bis XVII
Elektrizitat und Magnetismus; Bd. XVIII bis XXI Optik aller
Wellenlangen; Bd. XXII bis XXIV Aufbau der Materie und Wesen der
Strahlung behandeln. Durch weitgehende Unterteilung des gesamten
Stoffes auf die in den einzelnen Sondergebieten tatigen Forscher
wurde eine wirklich moderne und kritische Darstellung der Physik
angestrebt. Der Plan des Handbuches reicht bis zum Jahre 1922
zuruck. Um seine erste Entwicklung haben sich die Herren M.
BORN-Gottingen, F. EMDE-Stutt gart, ]. FRANcK-Gottingen, W.
KossEL-Kiel, R. POHL-Gottingen, E. REGENER Stuttgart und M.
VOLMER-Chariottenburg verdient gemacht, denen wir auch an dieser
Stelle unseren herzlichsten Dank fur ihre Bemuhungen aussprechen.
Beim weiteren Ausbau unseres Werkes haben wir uns der tatigen
Mitarbeit der Herren R. GRAMMEL-Stuttgart, F. HENNING-Berlin, H.
KONEN-Bonn, H. THIRRING-Wien, F. TRENDELENBuRG-Berlin, W.
WEsTPHAL-Berlin zu erfreuen, welche die Redaktion einzelner Zweige
der Physik ubernommen haben. Berlin und Kiel, im Januar 1926. Die
Herausgeber. Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1- Seite Geschichte der
Physik. Von Professor Dr. E. HOPPE, Gottingen I. Das Altertum bis
1600 . . . . . . . . 1 a) Babylonische und agyptische Physik. . . .
2 b) Griechische Physik. . . . . . . . . . . . 5 c) Arabische
Physik ......... . . . 19 d) Das Erwachen physikalischer Forschung
im christlichen Europa 20 II. Neuzeit. 1600-1842 . . . . . ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Handbuch der Physik, deren erste Bande hiermit der
Offentlichkeit ubergeben werden, soll eine luckenlose Darstellung
des derzeitigen Standes der experimentellen und theoretischen
Physik bieten. Es umfasst insgesamt 24 Bande, von denen Bd. 1 bis 3
Geschichte, Vorlesungstechnik, Einheiten, Mathematische
Hilfsmittel; Bd.4 Grundlagen der Physik; Bd. 5 bis 8 Mechanik
einschliesslich Akustik; Bd. 9 bis 11 Warme; Bd. 12 bis 17
Elektrizitat und Magnetismus; Bd. 18 bis 21 Optik aller
Wellenlangen; Bd. 22 bis 24 Aufbau der Materie und Wesen der
Strahlung behandeln. Durch weitgehende Unterteilung des gesamten
Stoffes auf die in . den einzelnen Sondergebieten tatigen Forscher
wurde eine wirklich modeme und kritische Darstellung der Physik
angestrebt. Der Plan des Handbuches reicht bis zum Jahre 1922
zuruck. Um seine erste Entwicklung haben sich die Herren M.
BORN-Gottingen, F..EMDE-Stutt gart, J. FRANcK-Gottingen, W.
KOSSEL-Kiel, R. POHL-Gottingen, E. REGENER Stuttgart und M.
VOLMER-Charlottenburg verdient gemacht, denen wir auch an dieser
Stelle unseren herzlichsten Dank fur ihre Bemuhungen aussprechen.
Beim weiteren Ausbau unseres Werkes haben wir uns der tatigen
Mitarbeit der Herren R. GRAMMEL -Stuttgart, F. HENNING -Berlin, H.
KONEN -Bonn, H. THIRRING-Wien, F. TRENDELENBURG-Berlin, W.
WESTPHAL-Berlin zu erfreuen, welche die Redaktion einzelner Zweige
der Physik ubernommen haben. Berlin und Kiel, im Januar 1926. Die
Herausgeber. Kapitel 1. Zustand des festen Korpers. Von E.
GRUNEISEN, Charlottenburg. Mit 11 Abbildungen. a) Aufbau fester
Korper."
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