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The application of the caval catheter in emergency medicine and intensive care has today become routine. Generally, even in severe shock this route of access to the cardiovascular system is available in order to apply life saving volume substitution. It also permits longterm infusions in modern intensive care, particularly continuous administration of high-osmolarity solutions in par enteral nutrition. In both fields it represents one of the most important diagnostic parameters of circulatory disorders, enabl ing the registration of central venous pressure. Its undeniable advantages are counterbalanced by the dangers inherent in all invasive methods. Since sufficient experience and precise sta tistics are now at our disposal, the time has come for a provisional survey. While a few years ago it was considered mandatory to propagate the central venous access in order to advance new therapeutic and diagnostic methods, it is now necessary to recon sider and reformulate indications for its use. In this task it is essential to weigh the expected advantages against the possible complications in each and every case of catheter application. Cri tical scrutiny must include evaluation of techniques, approaches, and finally catheter materials; this paper presents the results of such a survey. The physician is hereby given the opportunity of being completely informed of evaluating the validity of his standard procedures. VIm, April 1977 C. BURRI F. W. AHNEFELD Table of Contents I. Introduction. . . . . . . . . 1 II. Indications for Caval Catheter 3 A. Caval Catheter in Emergency Situations 3 B."
Ein erfahrener Kniespezialist stellt die neuesten operativen Eingriffe am Knie in Form einer OP-Anleitung dar. Informative Zeichnungen - im Operationssaal erstellt - veranschaulichen den jeweiligen Eingriff Schritt fur Schritt. Ein unentbehrliches Buch fur jeden Unfallchirurgen und operativ tatigen Orthopaden.
Nach dem 2. Weltkrieg haben Unfallverletzungen in Fabriken und Gewerbebetrieben, beim Hoch-und Tief bau, im Verkehr, beim Sport und im Haushalt trotz aller Schutzvorkehrungen (VerhiitungsmaBnahmen) von J ahr zu J ahr in ungeahntem AusmaB an Zahl und Schwere zugenommen. Etwa ein Drittel der Betten in Chirurgischen Kliniken und Krankenhausabteilungen sind mit Unfallverletzten belegt. Die absolute Zahl der Unfalle wird - wenn auch nicht so erheblich wie in den letzten Jahren - auch in der Zukunft noch steigen. Nicht a1lein diese Tatsachen, sondern auch die Wand lung in der Behandlung von Unfallverletzten von den friiher weitgehend konservativen MaBnahmen zu einem jetzt haufiger operativen Vorgehen haben zu einer in tensiveren Beschaftigung zahlreicher Chirurgen mit der U nfa1lchirurgie und damit zu einer Spezialisierung gefiihrt. Bei aller Spezialisierung muB aber die Unfall chirurgie schon im Hinblick auf ihre eigene Entwicklung ein integrierter Bestandteil im Rahmen der Gesamt chirurgie und jeder chirurgischen Ausbildung von Stu denten und Assistenten bleiben. Die Leiter von unfallchirurgischen Abteilungen in deutschen Universitatskliniken haben sich - wie ich glaube erfolgreich -bemiiht, fiir den Unterricht und fiir das praktische Arbeiten von Studenten und Assistenten in der Traumatologie ein einheitliches Skriptum zu schaffen, in dem die Grundziige unfa1lchirurgischen Denkens, Entscheidens und Handels in gedrangter Form dargestellt sind. Der Verpflichtung, akute unfa1l chirurgische Situationen zu erkennen und geeignete SofortmaBnamen zu ergreifen, kann sich kein Arzt entziehen."
Die Anwendung eines Cava-Katheters gehoert heute in den Bereichen der Notfall- und der Intensivmedizin zu den Routineverfahren. Ganz allgemein betrachtet, ist diese Form des Zuganges zum Gefasssystem bei Notfallen auch noch im schweren Schock moeglich, um die lebens- rettende Volumensubstitution zu sichern, oder aber sie erlaubt bei In- tensivtherapie-Patienten die heute ubliche Langzeitinfusionstherapie, insbesondere die kontinuierliche Zufuhr hyperosmolarer Nahrloesungen im Rahmen der fur diese Patienten lebenserhaltenden parenteralen Er- nahrung. In beiden Bereichen erschliessen wir uns damit gleichzeitig eine der wichtigsten diagnostischen Moeglichkeiten zur Beurteilung der Kreislaufverhaltnisse in Form der Registrierung des zentralvenoesen Druckes. Diesen unbestreitbaren Vorteilen stehen aber Gefahren ge- genuber, die alle invasiven Methoden beinhalten. Nachdem ausreichen- de Erfahrungen und sorgfaltige statistische Beurteilungen vorliegen, entsteht die Aufgabe, eine erneute Zwischenbilanz vorzulegen. Wah- rend noch vor wenigen Jahren die Anwendung des zentralvenoesen Zu- ganges propagiert werden musste, um damit neue therapeutische und diagnostische Wege zu erschliessen, ist es jetzt an der Zeit, die Indika- tionsstellung zu uberprufen und neu zu formulieren. Dabei gilt der Grundsatz, dass bei Anwendung des Cava-Katheters in jedem Einzel- fall zwischen erhofften Vorteilen und moeglichen Komplikationen abzu- wagen ist. Die kritische Bestandsaufnahme muss zudem eine Bewertung der Techniken, der Zugangswege und schliesslich des Kathetermaterials enthalten. Mit dieser Arbeit wird das Ergebnis einer solchen Bilanz vorgelegt. Jeder Arzt erhalt damit die Moeglichkeit einer umfassenden Information und die Voraussetzungen fur eine kritische uberprufung der in seinem Bereich gultigen Grundsatze. Ulm, im September 1977 C. BURRI F. W. AHNEFELD Inhaltsverzeichnis I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . .
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