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Dieses Buch beschreibt die Programmiersprache Modula-2. Es wendet sich an Be- nutzer, die Pascal kennen und darauf aufbauend Modula-2 lernen moechten. Das Buch gliedert sich in drei Teile. Teil 1 fuhrt in die Konzepte ein, die in Modu- la-2 neu und demzufolge Pascal-Programmierern unbekannt sind. Teil 2 beschreibt Unterschiede zu Pascal. In Teil 3 werden Module definiert, die eine grundlegende Programmierumgebung bereitstellen. Der Anhang enthalt einen Glossar, Syntax- diagramme, eine Liste der Wortsymbole, Sonderzeichen und Standardbezeichner, sowie eine Tabelle des ASCII-Zeichencodes. Man beachte, dass dieses Buch keine vollstandige Sprachbeschreibung fur Modu- la-2 darstellt; es ist vielmehr als Erganzung zu Niklaus Wirths Sprachdefinition Pro- gramming in Modula-2 (Springer-Verlag 1983) anzusehen. Einige Leser werden bemerken, dass dieses Buch auf dem Modula-2 User's Ma- nual der amerikanischen Firma Volition Systems basiert. Es ist aber stark genug ver- andert worden, um seine Veroeffentlichung in dieser Form zu rechtfertigen: vorhan- denes Material wurde uberarbeitet, um mehr Klarheit zu vermitteln; neues Material wurde aufgenommen, um zu groesserer Vollstandigkeit zu gelangen. Ich moechte mich bei folgenden Personen und Organisationen fur ihre Beitrage zur Entwicklung dieses Buches bedanken: - der Firma Volition Systems, die mir die Gelegenheit gab, uber Modula-2 zu schreiben; - Jim Merritt, der eine vorlaufige Version durchsah; - dem Institut fur Informatik der ETH Zurich, das eine Reihe informativer Ar- beitspapiere uber Modula-2 veroeffentlichte; - und schliesslich den ersten Anwendern von Volition Systems Modula-2, fur ihre Geduld, Voraussicht und Unterstutzung. DeI Mar, California Richard Gleaves November 1983 Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . IX Teil 1: Neue Konzepte . . . . .
Do recent changes in American law and politics mean that our
national motto -- e pluribus unum -- is at last becoming a reality?
Lawrence H. Fuchs searches for answers to this question by
examining the historical patterns of American ethnicity and the
ways in which a national political culture has evolved to
accommodate ethnic diversity. Fuchs looks first at white European
immigrants, showing how most of them and especially their children
became part of a unifying political culture. He also describes the
ways in which systems of coercive pluralism kept persons of color
from fully participating in the civic culture. He documents the
dismantling of those systems and the emergence of a more inclusive
and stronger civic culture in which voluntary pluralism flourishes.
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