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Ein Drittel aller Beschwerden im HNO-Bereich sind Zeichen einer funktionellen Storung der Halswirbelsaule. Der behandelnde Arzt muss diese Zusammenhange kennen: Nur so kann er eine korrekte Diagnose und eine differenzialdiagnostische Abgrenzung gegenuber cochleovestibularen, rhinologischen und laryngologischen Krankheitsbildern durchfuhren - und dies ist Voraussetzung fur eine kausale und effektive Therapie. Das Buch vermittelt die praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten fur dieses differenzierte Vorgehen, z.B.: +Pathophysiologie und Symptomatik der verschiedenen funktionellen Storungen und vertebragenen Krankheitsbilder im HNO-Bereich: von Schwindelbeschwerden bis zu Schmerzsymptomen im Kopfbereich, +einfache manuelle Untersuchungstechniken, mit denen funktionelle HWS-Storungen erkannt werden konnen, +bildgebende Diagnoseverfahren bei HNO-Beschwerden und ihre Bewertung, +manualtherapeutische Behandlungsverfahren. Ein interdisziplinarer Praxisleitfaden fur HNO-Arzte, Neurologen, Orthopaden und andere Behandler, die effektivere und kostensparende Therapiekonzepte bei unklaren Symptombildern wie Kopfschmerz, Schwindelgefuhlen, Sehstorungen usw. suchen."
Die vollstandig uberarbeitete Neuauflage des beliebten Buches
stellt alle neurophysiologischen Fakten dar, die fur das
Verstandnis der Theoriebildung, der Diagnostik und der Therapie mit
manueller Medizin von Bedeutung sind.
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen, gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro physiologischen Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal lig und tiefgreifend von denen der mittleren und unteren Halswir belsaule unterschieden, daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht auch im klinischen Bereich ihren Nieder schlag fanden. Standig wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der manueUen Medizin und ihren Vorformen lenkten schon seit langem die Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge lenkbereichs. Es wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome" auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung herausforderte."
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