Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 6 of 6 matches in All Departments
Despite being a relatively young sub-discipline, European environmental sociology has changed considerably in the last decades towards more interdisciplinary collaborations and problem solving. Current trends such as global environmental modernization and processes of economic, political and socio-cultural globalization, fuelled by developments of transport, environmental flows, scientific uncertainty, and information technologies, have fostered new conceptual approaches that move beyond classical sociological mind-sets toward broader attempts to connect to other disciplines.
Despite being a relatively young sub-discipline, European environmental sociology has changed considerably in the last decades towards more interdisciplinary collaborations and problem solving. Current trends such as global environmental modernization and processes of economic, political and socio-cultural globalization, fuelled by developments of transport, environmental flows, scientific uncertainty, and information technologies, have fostered new conceptual approaches that move beyond classical sociological mind-sets toward broader attempts to connect to other disciplines.
Trotz vielfaltiger Initiativen und Aktivitaten in Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bleibt der Ubergang in eine nachhaltige Gesellschaft eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Eine wichtige Voraussetzung fur die weitere Etablierung von Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen liegt in der Professionalisierung der Entscheidungstrager von morgen. Dazu ist eine angemessene nachhaltigkeitswissenschaftliche (Aus-)Bildung erforderlich. Das Lehrbuch Nachhaltigkeitswissenschaft von Lehrenden der Fakultat Nachhaltigkeit der Leuphana Universitat Luneburg mochte dazu einen Beitrag leisten. Nach einer Einfuhrung in die Entstehungsgeschichte von nachhaltiger Entwicklung und Nachhaltigkeitswissenschaft werden zunachst naturwissenschaftlich-technische und humanwissenschaftliche Grundlagen aufbereitet. Anschliessend werden nachhaltigkeitswissenschaftliche Methoden sowie integrierende und reflektierende Ansatze zu Transdisziplinaritat und Ethik dargestellt. Schliesslich werden beispielhaft Problem- und Handlungsfelder der Nachhaltigkeitswissenschaften (z.B. Wasser, Energie oder nachhaltige Gemeindeentwicklung) vorgestellt"
Partizipation und Kooperation gelten als unabdingbar fur die Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Buch stellt diese Annahme kritisch auf den Prufstand. Es wird herausgearbeitet, worin im einzelnen die Leistungen partizipativer und kooperativer Verfahren fur die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen liegen (koennen) und unter welchen Voraussetzungen dies der Fall ist. Dies geschieht anhand der Betrachtung allgemeiner gesellschaftlicher Handlungsbereiche und Fallbeispiele aus ausgewahlten Praxisfeldern.
zieren: Klimawandel, Verlust an Artenvielfalt, Susswasserverknappung, Uber- schung, Wustenausbreitung und persistente Chemikalien sind Beispiele dafur. Der Soziologe Ulrich Beck bezeichnet den Zustand der globalen Zivilisation deshalb als Weltrisikogesellschaft (Beck 2007). Um den diagnostizierten globalen Wandel zu gestalten und Risiken zu vermindern, ist mit dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung auf der We- konferenz fur Umwelt und Entwicklung bereits 1992 in Rio de Janeiro ein int- nationaler Rahmen formuliert worden: Soziale, okonomische und okologische Entwicklungsdynamiken sollen ko-optimiert werden, um die naturlichen - bensgrundlagen fur die gegenwartigen sowie zukunftigen Generationen zu - chern. Dafur sind grundlegende gesellschaftliche Transformationen notwendig: Es geht um okologische Modernisierung, sozial- und umweltgerechten Konsum, Armutsbekampfung, gerechte Verteilung von Umweltnutzung und Umweltri- ken. Klar ist, dass ein so umfassendes Leitbild wie das einer nachhaltigen E- wicklung nicht (nur) hierarchisch verordnet und technokratisch umgesetzt w- den kann. Auch wenn zweifelsohne starke Nachhaltigkeitsakteure in Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft benotigt werden, um das Thema voranzutreiben, so sind doch kooperative Such-, Lern- und Gestaltungsprozesse unabdingbar, in die weite Teile der Gesellschaft einbezogen werden. Vielen Analysen zufolge ist es zwar spat, aber noch nicht zu spat, um den globalen Wandel nachhaltig zu gestalten. Deshalb ist erfreulich, dass inzwischen vielfaltige Initiativen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivil- und Burger- sellschaft auf den Weg gebracht wurden. Diese positiven Entwicklungen, die intensiviert und gestarkt werden mussen, durfen aber nicht daruber hinwegt- schen, dass einige globale Umweltveranderungen nicht mehr ganzlich zu v- meiden oder ruckgangig zu machen sind."
Harald Heinrichs zeigt die zunehmende Differenzierung gesellschaftlicher Strukturen sowie die Pluralisierung von Wissensbestanden, Wertvorstellungen und Interessen auf, stellt den damit einhergehenden Funktionswandel von Experten und Expertisen dar und entwickelt ein Konzept der "pluralistischen Wissensgesellschaft." Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die aktuelle Umweltpolitikberatung den Anforderungen einer pluralistischen Wissensgesellschaft gerecht wird."
|
You may like...
|