The once dominant role played by the art of aphorism in the various genres of European literature is a thing of the past. The present study sets out to show why traditional contemporary aphoristic writing is frequently derivative and how the poet Elazar BenyoAtz breaks with the conventions prevailing in it. Of significance here, as in the much broader currents of contemporary philosophy, is the way in which the individual 'other' attains a new status over and against the 'self' in BenyoAtz' work. Whereas in traditional aphoristic writing the 'other' is largely addressed via the unmasking of collective clichA(c)s, BenyoAtz draws upon the individualising elements of aphoristic discourse to achieve an individualisation of the 'other'.

Das vorliegende Buch stellt neue Moglichkeiten fur die Interaktion mit Hyperlinks im Web vor, die auf Forschungsergebnissen aus dem Hypertext-Bereich, der Software-Ergonomie und der aktuellen Web-Forschung basieren. Diese Konzepte sollen Anwendern verteilter Informationssysteme eine konsistente und aussagekraftige Benutzungsschnittstelle bieten, die bekannte Defizite der Link-Navigation reduziert und zu mehr Transparenz und Sicherheit bei der Interaktion fuhrt. Neben dem Entwurf und der prototypischen Implementation der neuen Konzepte werden auch die Durchfuhrung von mehreren Benutzbarkeitsstudien und deren Ergebnisse prasentiert, die neue Einblicke in die Anforderungen fur die Gestaltung von ergonomischen Hyperlinks in verteilten Informationssystemen bieten. Zur Realisierung der Forschungsergebnisse zur Link-Benutzungsschnittstelle werden daruber hinaus mehrere softwaretechnische Losungen entworfen und vorgestellt. Dies ist die Schwarz-Weiss-Ausgabe