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Mit diesem Buch iiber Technische Plastomechanik wenden sich die Ver- fasser gleichermaBen an Studenten und an Ingenieure, deren Arbeitsgebiet in der Fertigungstechnik, in der Werkstoffkunde oder in der technischen Mechanik angesiedelt ist sowie an Physiker und an Mathematiker, die auf dem Gebiet der Kontinuumsmechanik tatig sind. Die Plastomechanik wird hier ausschlieBlich aus phanomenologischer Sicht betrachtet,"da we metallphysikalische Behand- lung auf absehbare Zeit fUr ingenieurmaBige Anwendungen wenig tragfahig ist. Selbst die phiinomenologischen Stoffgesetze, die bei metallischen Werkstoffen aus FlieBkriterium und FlieBregel bestehen, sind nicht abschlieBend formuliert. Neuere Entwicklungen beziehen thermomechanische Aspekte starker ein. Dennoch haben sich fUr den mit groBen Formanderungen befaBten Anwender Stoffbeschreibungen und Berechnungsverfahren konsolidiert, die technisch hinreichend genaue Berechnungen gestatten. Das Buch hat das Ziel, diesen Sachstand unter sorgfaltiger Auswertung der Primarquellen kritisch darzu- stellen. Yom Umfang her war eine Beschrankung auf die tragenden Entwick- lungslinien geboten, Seitenpfade, so reizvoll sie auch sein mochten, konnten nicht beschritten werden. Yom Leser werden nur Grundkenntnisse in Mechanik und Mathematik verlangt. Der sequentielle Aufbau des Stoffes fiihrt allerdings zu vielen Riick- verweisen, so daB eine geschlossene LektUre zu empfehlen ist. Dies betrifft auch die in den Text eingebetteten Anwendungsbeispiele. Die Verfasser sind vielen Kollegen und Mitarbeitern zu Dank verpflichtet. Besonderer Dank gilt Herrn Dr.-Ing. L. Gaul, der das Manuskript kritisch ge- priift hat, Frau W. Mieske, die das Manuskript geschrieben hat und Herrn Ing. (grad.) J. Sutor fUr das Anfertigen der Silder. Die Zusammenarbeit mit dem Vieweg Verlag, vertreten durch Herrn A. Schubert, war ausgesprochen angenehm.
Wer sich heutzutage mit Okonometrie beschaftigen will, tut gut daran, sich mit den Grundbegriffen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik auseinanderzusetzen. Es ist hier jedoch nicht der Ort, eine solche Ein fuhrung zu geben. Das ist Aufgabe von Monographien - und die sind reich lich vorhanden. Fur eine Einfuhrung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik genuge uns der Hinweis auf das ausgezeich nete Buch von L. SCHMETTERER 1J. Fur Grundlagenfragen sei auf das Buch von H. RICHTER 2J verwiesen. Wer sich uber Zeitreihenanalyse informieren will, mag sich an das 1960 erschienene Handbuch der Okonometrie von G. TINTNER 3] halten. Im folgenden werden die fur uns wesentlichen Sachverhalte aus der Regres sionstheorie formuliert - dabei wird die Kenntnis des Inhaltes der oben angegebenen Werke vorausgesetzt. Seite 21 1. Die Ausgangssituation 1 Die Regressionstheorie geht von folgenden Vorstellungen aus ): (x, x,, x ) sei eine (p+1)-dimensionale zufallige Variable. Mit 1 o p X Ix,, x bezeichnen wir die zufallige Variable x, wenn wir sie un 1 o p o ter der Hypothese {x 1 = x },, {x = X } betrachten. Es sei der Erwar- 1 p p tungswert E(X Ix,, x ) vorhanden und gleich + 1x1+"'+ x, wobei 1 o p o p p die . irgendwelche Parameter sind. Anders ausgedruckt: die Regressions- flache von x bezuglich x,, X ist linear."
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