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Mit 70% der Wirtschaftsleistung im ost- und sudostasiatischen Raum
ist Japan heute die zweitgroesste Volkswirtschaft der Welt. 60% des
japanischen Inlandsprodukts werden fur den privaten Verbrauch
verwendet. Dies bedeutet ein erhebliches Marktpotential auch fur
deutsche Unternehmen, denen Japan vielfaltige
Geschaftsmoeglichkeiten bietet. Das Buch informiert kompetent uber
die aktuellen Veranderungen in Japan: Handelsrecht, Absatzwege,
Unternehmenskonstellationen, Arbeitsmarkt, Technologie und
Gesellschaft. Praxisberichte geben Einblick in die Japanerfahrungen
erfolgreicher deutscher Unternehmen.
Seit zwei Jahrzehnten ist Japan die zweitgrosste Volkswirtschaft
der Welt. Japan erarbeitet 70% der Wirtschaftsleistung der im
Aufbruch befindlichen ost- und sudostasiatischen Region. Wiederum
60% des japanischen Inlandsprodukts werden fur den privaten
Verbrauch verwendet. Dies bedeutet ein erhebliches Marktpotential
auch fur die deutsche Wirtschaft. Japan hat sich geoffnet und
bietet heute deutschen Unternehmen vielfaltige
Geschaftsmoglichkeiten. Das Buch informiert kompetent uber die
aktuellen Veranderungen in Japan: Handelsrecht, Absatzwege,
Unternehmenskonstellationen, Arbeitsmarkt, Technologie,
Gesellschaft. Daruber hinaus legen erfolgreiche deutsche
Unternehmen ihre Japanerfahrungen offen."
Ein Ansatz zur Benutzerqualifizierung liegt darin, dem Benutzer ein
moglichst breites Unterstiitzungsspektrum innerhalb von
Anwendungssoftware zur Verfiigung zu stellen. Hierzu wurde ein
generisches Modell erarbeitet, mit dem versucht wird, zwei zentrale
Probleme zu losen: Die Integration einer weitestgehenden
Benutzerunterstiitzung von der klassischen Hilfe bis hin zum
Anbieten interaktiver kontext-sensitiver Lemeinheiten, direkt und
unteilbar verbunden mit der Applikation und die Moglichkeit,
Software auf unterschiedliche Arbeitsprozesse abzustimmen. Dies
bedeutet, daB aus dem Spektrum der Gesamtfunktionalitat jeweils nur
ein dem Arbeitsprozess zugeordneter Ausschnitt an Funktionalitat
dem Benutzer zur Verfiigung gestellt wird. 5 Literatur Chin D N
(1989) KNOME: Modeling What the User Knows in UC. In: Kobsa A,
Wahlster W (ed) User Models in Dialog Systems. Springer Verlag,
Berlin Coutaz J (1987) The Construction of User Interfaces and the
Object Paradigm. In: Goos G, Hartmanis J (ed) ECOOP '87 European
Conference on Object-Oriented Programming. Springer Verlag, Berlin
Deutsche Industrienorm 66234/8 (1984) Bildschirmarbeitsplatze
-Grundsatze der Dialoggestaltung. Beuth Verlag, Berlin Deutsche
Industrienorm 66280/1 (1986) Informationsverarbeitung -Gestaltung
von maskenorientierten Dialogsystemen, Gestaltung von Masken,
Entwurf 9/1986. Beuth Verlag, Berlin Greif S (1987) Ergebnisse des
Projekts: Multifunktionale Buro-Software und Qualifizierung.
Universitat Osnabrock Kobsa A, Wahlster W (ed) (1989) User Models
in Dialog Systems. Springer Verlag, Berlin Norrie DH, Six H-W (ed)
(1990) Computer Assisted Learning, Springer Verlag, Berlin Petri C
A (1962) Kommunikation mit Automaten, Dissertation, TH Darmstadt
Rathke C (1986) Reprasentation von Wissen in einer
objektorientierten Sprache.
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