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This book provides both evidence-based scientific studies and practical guidance to enhance the welfare of cattle, pigs, sheep and poultry at slaughter. Temple Grandin and Michael Cockram have brought together a range of international experts to prepare chapters on philosophical and ethical views on the slaughter of farmed animals. These include welfare issues and their assessment, the condition of animals on arrival and their management during lairage, animal handling, methods of humane slaughter and assessment of unconsciousness. The book boldly tackles controversial issues around the compromises necessary when balancing animal welfare concerns with commercial realities, as well as religious slaughter. Chapters cover methods of stunning, pre-slaughter handling, equipment design, monitoring welfare with abattoir data and auditing methods. It is an important publication for those involved in implementing improvements in the humane slaughter of farmed animals and is recommended for veterinarians, students, abattoir managers and government regulators.
Die fachinterne Geschichtsschreibung und -deutung der Soziologie in der Weimarer Republik kommt zu unterschiedlichen Einschatzungen uber den Zustand der Disziplin. So war fur Helmut Schelsky " . . . die Thematik unserer Soziologie zu dieser Zeit selbst am Ende, . . . die Melodien waren durchgespielt, die Fronten im Erstarren, und die Wissenschaft hatte kaum noch neue Entwicklungschancen in sich selbst." Zu einer ganz entgegengesetzten Auffassung gelangt Rene Konig, er fuhrt aus, " . . . dass genau umgekehrt und im Gegensatz zu Schelsky's Meinung bereits seit 1928 (und in einigen Fallen sogar etwas fruher) die deutsche Soziologie neue Entwicklungsimpulse aufzuweisen, also in eine neue Phase zu treten begann, und -wie man heute sagen wurde -innovatorische 'Themen' und 'Melodien' aufgenommmen hatte." 2 Er fahrt fort: "Was in Deutschland vom Nationalsozialismus getroffen wurde, war also keineswegs eine im Zustand des 'Verendens' befindliche und im Alltagstrott der Routine verkommene Soziologie sondern vielmehr eine 3 neue Blute, ein neu sich anbahnender Fruhling." In einer neueren, umfassenden Studie zur "Akademischen Soziologie in der Weimarer Republik, 4 belegt Erhard Stolting, dass diese neuen Impulse auch institutionell ihren Niederschlag fanden. Dabei erkart sich der Fortschritt der Soziologie auch aus der Abkoppelung von .der Nationalokonomie, deren eigenstandige Entwicklung unter den sich verandernden Praxisanforderungen die Soziologie unter den Druck setzte, es dem "alteren Bruder"S gleich zu tun, wollte sie nicht ganz den akademischen Anschluss verlieren."
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